Donnerstag, 25. April 2024

Messer-Opfer Hollstein: „Verrohung der Gesellschaft“ ernster nehmen

29. November 2017 | Kategorie: Nachrichten, Politik
Foto: dts Nachrichtenagentur

Foto: dts Nachrichtenagentur

Altena – Der Bürgermeister der Kleinstadt Altena, Andreas Hollstein (CDU), der mutmaßlich wegen seiner Flüchtlingspolitik Opfer einer Messerattacke wurde, hat gefordert, die „Verrohung unserer Gesellschaft“ ernster zu nehmen und das Strafrecht konsequenter anzuwenden.

„Ich habe zusehen können, wie sich das Verhältnis zwischen Wählern und Gewählten gewandelt hat“, sagte der CDU-Politiker, der seit den neunziger Jahren in der Kommunalpolitik arbeitet, der Wochenzeitung „Die Zeit“.

Es habe sich eine Haltung breitgemacht nach dem Motto: „Wir sind dagegen – und deshalb ist alles legitim.“

Die zunehmende Feindseligkeit gegen Politiker, Rettungssanitäter und Feuerwehrleute ist nach Hollsteins Ansicht „Ausdruck von gewachsener Haltlosigkeit in der Gesellschaft“. Sie sei zum Teil „entgrenzt“. Besonders stark zeige sich dies in den sozialen Medien.

Als einen Grund dafür nannte Hollstein: „Wir haben lange das Ideal der liberalen Gesellschaft vor uns hergetragen und waren deshalb zögerlich, wenn es darum ging, üble Nachrede und andere verbale Attacken strafrechtlich zu ahnden.“

Es reiche aber nicht, „dass wir uns sagen, wie offen wir doch sind, und Einzelne ihre Mitmenschen beschimpfen lassen, wie sie wollen. Wir müssen konsequenter handeln, um uns die Liberalität zu bewahren“.  (dts Nachrichtenagentur)

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26 Kommentare auf "Messer-Opfer Hollstein: „Verrohung der Gesellschaft“ ernster nehmen"

  1. Johannes Zwerrfel sagt:

    KLARSTELLUNG:
    CDU-Bürgermeister wird mit Messer leicht verletzt – Tagesschau berichtet an erster Stelle über diesen Angriff – Täter war Deutscher !

    Am gleichen Tag wird in Oberhausen ein 20-jähriger Deutscher mit Messer getötet ! Täter sind drei Marokkaner – Tagesschau berichtet nicht!
    Noch Fragen zum Thema zwangsfinanzierter Staatspropaganda?

  2. Johannes Zwerrfel sagt:

    … Hintergrund könne neben einer politischen Motivation auch der Umstand sein, dass man ihm das Wasser abgestellt habe, da das Haus, in dem er wohne, zwangsversteigert werden solle….
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/altena-buergermeister-andreas-hollstein-hat-mitleid-mit-dem-taeter-a-1180817.html
    zuletzt hatten ihm die Wasserwerke offenbar das Wasser abgestellt.
    #ARD #tagesschau verschweigt, dass das Haus des Täters von #Altena versteigert werden sollte. Damit soll das Motiv „Fremdenfeindlichkeit“ bestärkt und verhindert werden, dass Zuschauer Verständnis für den arbeitslosen Maurer aufbringen könnten.
    Wo für Pseudo-Flüchtlinge neue Häuser gebaut werden.

    • Schmittchen sagt:

      Ich habe den Eindruck, Menschen könnten sich radikalisieren, „weil sie ununterbrochen angegriffen werden.

  3. Johannes Zwerrfel sagt:

    – 1.600 Messerattacken allein von Januar 2017 – Juni 2017

    – 300 Messerattacken jeden Monat

    – 10 Messerattacken jeden Tag

    War die Bundeskanzlerin Merkel auch nur einmal entsetzt?
    Hat sie jemals einem Opfer ihr Beileid ausgesprochen?

    Und täglich geht ein Messer auf

    Gestern abend in den „tagesthemen“. Nach Trump und Comey, Teheran und IS, Katar und Saudi-Arabien, Bundesverfassungsgericht und Brennelementesteuer, Andrea Nahles und Martin Schulz, Holger Ohmstedt und der Rentenfrage, Bundeswehr, Incirlik und amnesty international in der Türkei kommt nach genau 24 Minuten und 30 Sekunden eine Meldung aus dem Hinterland des Weltgeschehens: In einem Therapiezentrum für Flüchtlinge in Saarbrücken ist ein Berater getötet worden. Tatverdächtig ist ein 27jähriger Syrer, der nach kurzer Flucht in der Nähe festgenommen wurde. Er soll den 30ljährigen Psychologen nach einem Streit mit einem Messer niedergestochen haben und ist auch selbst verletzt. Bei der betroffenen Einrichtung handelt es sich um ein Zentrum des Deutschen Roten Kreuzes.

    Das wars, volle 25 Sekunden. Dann schaute Ingo Zamperoni einen Moment betroffen in die Kamera und machte mit der documenta in Kassel weiter.

    Wir haben uns in einer sehr kurzen Zeit an die Messeratacken gewöhnt, so wie an die täglichen Staus am Kamener Kreuz. Denn nicht jeder, der ein Messer einsetzt, ist ein Terrorist. „Terror ist überhaupt nicht im Spiel“, sagte ein Sprecher der Polizei nach dem Vorfall in Saarbrücken. Entwarnung! Wir bleiben bunt, tolerant und weltoffen!

    http://www.achgut.com

  4. Johannes Zwerrfel sagt:

    Hugo Funke amüsiert:

    „Messerattacke auf Bürgermeister war fremdenfeindliche Tat“

    So einen CDU-Bürgermeister, der zweifellos Angehöriger einer ganz speziellen Parallelgesellschaft ist, kann man schon als Fremden bezeichnen. Diese messerscharfe Analyse teile ich voll und ganz.

  5. Johannes Zwerrfel sagt:

    Netzfund………

    wenn ein Bürgermeister aus Altena eine kleine Stichverletzung hat,die mit einem kleinen Wundpflaster zugeklebt werden konnten,überschlagen sich die Medien und die Empörungswellen von Merkel,Maas,Kipping und Co..
    Dabei hatte ein arbeitsloser deutscher Maurer den Bürgermeister zufällig in einem Dönerladen getroffen.Der Maurer war angetrunken und hielt dem Bürgermeister ein Messer am Hals..Der Bürgermeister konnte das Messer aber wegdrücken,so dass nur ein kleine Schnitt übrig blieb..
    Aus diesem kleinen Schnitt,machte er dann eine 15 cm große Schnittwunde und alle Gutmenschen sprangen auf das Boot auf..
    Das Netz erkannte es aber schnell,dass man eine 15 cm große Schnittwunde,wie es gestern in der WELT zu lesen war nicht mit einem 3 cm kleinen Wundpflaster verdecken kann.
    Heute wird daher so langsam zurückgerudert,oder geschwiegen.
    Dem arbeitslosen Maurer hatte man das Wasser abgestellt..Der Bürgermeister von Altena ist mit als Geschäftsführer der Wasserwerke Altena eingetragen..
    Also war das Motiv wohl ein anderes.,als es uns Lügenpresse und Politeliten der Altparteien suggerieren wollten.
    Und wenn Menschen qualvoll durch Merkels Gäste ums Leben kommen schweigen dieselben,die gestern bei einer kleinen Stichwunde aufgeschrien haben
    Dies lag wohl daran,dass der Täter ins Profil der Genannten passte….

    … und heute Abend der Schauprozess 5 gegen Alice bei der MaischbergerIn!

    GEZ-PROPAGANDA!

  6. Landauermensch sagt:

    KLARSTELLUNG:

    CDU-Bürgermeister wird mit Messer leicht verletzt – Tagesschau berichtet an erster Stelle über diesen Angriff – Täter war Deutscher!

    Am gleichen Tag wird ein Oberhausen ein 20zig jähriger Deutscher mit einem Messer GETÖTET! Täter sind drei Marokkaner – Tagesschau berichtet!

    ALLES KLAR???

  7. Landauermensch sagt:

    Die Internetseiten sind voll mit täglichen Angriffen auf deutsche Männer, Frauen und Kinder durch sogenannte „Flüchtlinge“ versus „Schutzsuchende“… Polizisten bewachen mit Maschinengewehre Weihnachtsmärkte und Feste… Genug kluge Köpfe schreiben über diese Fakten auf alternativen Seiten im Internet.

    ABER komischerweise ist dies alles kein Thema für die öffentlich-rechtlichen Medien, kein Thema für die Politikern der Altlastenparteien, kein Thema für die Mitte der Gesellschaft… tja, erinnern mich irgendwie an die „schwarzen“ Zeiten der deutschen Geschichte, damals wollte es niemand gewußt haben – heute will es auch keiner wissen!

    Merkel regiert mit offenen Gesetzesbrüchen, Recht und Gesetz hat sie eigenmächtig außer Kraft gesetzt, sie hat das Land gepuscht und besetzt es mit illegalen Einwanderern aus Kulturen, die nicht kompatibel mit unserem Werte- und Rechtssystem gehen können.
    Merkel verfolg die Papiere / Agenda der EU – die Relocation – Ansiedlung von Millionen Afrikaner und Araber und … alle machen mit!
    Mit der Wiederwahl von Merkel haben die Deutschen mehrheitlich die illegale Rechtsbruch-Politik der Merkel demokratisch legitimiert. Ab dato tragen sie definitiv eine Mitschuld = Schuldvolk!!!

    Keiner kann mal zu seinen Kindern sagen, er habe nichts gewußte! Denn er lügt, er war nur mal wieder zu feige oder auch zu bösartig um das Unheil abzuwenden.
    Diesem „Schuldvolk“ ist wirklich nicht mehr zu helfen. Was ich mir lange nicht vorstellen konnte, kann ich mir heute gut vorstellen: Warum Hitler sein konnte!

    Vera Lengsfeld: https://www.youtube.com/watch?v=zsZRE25SmXw

  8. Michi sagt:

    Johannes, du bist lustig! Mach noch ein bisschen weiter, dann hat sich der Bürgermeister selbst verletzt und der Attentäter ist der neue Lee Harvey Oswald.

  9. Johannes Zwerrfel sagt:

    Thomas Wingender AUF fb:

    Das Fake-Attentat in Altena

    Vor genau 24 Stunden meldeten nicht nur so genannte „seriöse“ Zeitungen, sondern auch Sender wie ARD, ZDF und sogar NTV ein verabscheuungswürdiges Attentat auf den Bürgermeister von Altena. „Gegen den 56-jährigen Täter, den die Inhaber einer Dönerbude überwältigten, wurde Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.“ Die bestürzende Information, es handele sich dabei um einen politisch motivierten Mordversuch war nicht Thema aller Medien, er war auch sofort in aller Munde. Da es sich um einen deutschen Täter handelte, war der Angriff auf einen CDU-Politiker für sämtliche Fernsehsender unseres Landes Anlass genug, sich hinsichtlich der Tat in pathetischer Dramatik und menschenverachtender Grausamkeit zu überbieten.

    Alle spielten mit. Polizei, Staatsanwälte, Redaktionen, Politiker und Medienmacher. Ein Rechtsradikaler hat dem Politiker sein Messer in den Hals gerammt. Jetzt galt es der fremdenfeindlichen Stimmung nicht nur in Altena, sondern gleich in ganz Deutschland ein adäquates Gegengewicht zu schaffen. Lichterketten wurden organisiert, Kerzen aufgestellt, Mahnwachen gebildet und Nachrichtensender vermittelten Bilder, bei den man annehmen durfte, Anis Amri aus Berlin sei wieder auferstanden. Nach dem offenbar politisch motivierten Angriff auf den Bürgermeister zeigten sich Politiker aller Parteien entsetzt. Selbst Frau Merkel äußerte sich tief betroffen.

    Der für seine Flüchtlingspolitik bekannte CDU-Politiker Dr. Andreas Holstein habe das Krankenhaus inzwischen wieder verlassen, so hieß es wenig später. Binnen weniger Stunden mutierte die schwere Verletzung am Hals zu einer 15 Zentimeter langen Schnittwunde. Dann kam die große Stunde des Bürgermeisters von Altena. Kameras stürzten sich auf den Vorzeige-Humanist, diesem Fleisch gewordenen Samariter aller Flüchtlinge, der heroisch sein gütiges Helfersyndrom wie ein Fanal der Barmherzigkeit dem Publikum entgegen schleuderte. Der mutige Mann, der in seiner Kleinstadt mehr Flüchtlinge aufgenommen hat, als er sollte, er erhielt sogar eine Verdienstmedaille aus Kanzlerinnen Hände für sein humanitäres Engagement.

    Gleich nach dem lebensgefährlichen Angriff präsentierte sich der Altenaer Bürgermeister bei einer eigens anberaumten Pressekonferenz vor den Kameras. Und wer da geglaubt hat, dass sich ein schwer gezeichneter Politiker mit zentimeterdickem Pressverband um den Hals dem Publikum stellt, war nun ziemlich irritiert. Ziemlich gesund und redselig referierte er den hinterlistigen Vorgang und vergaß bei den Fragen der Reporter nicht, explizit zu erwähnen, dass seine Flüchtlingspolitik richtig sei. Alle Wetter. Als Opfer, das gerade noch einmal dem Teufel von der Schippe gesprungen ist, referiert er ziemlich eloquent und zielgerichtet über Merkels Flüchtlingspolitik und gab erneut den Vorzeige-Gutmensch.

    Was nicht zu den Bildern einer schweren Verletzung passte, die Herr Hollstein nur mit Glück und der tatkräftigen Hilfe des Dönerbudenbesitzers überlebte, war das 3 x 3 Zentimeter großes Pflästerchen am Hals, was mich nun zu der Frage verleitete, ob sich Nachrichtensprecher oder Chirurg im Krankenhaus versehentlich geirrt haben. Es soll ja hin und wieder vorkommen, dass eine Kommastelle verrutscht und aus einer 15 Zentimeter Fleischwunde ein 1,5 Zentimeter langer Kratzer wird. Eigentlich wäre ich ja lieber zum Kondolieren gekommen, aber bei sowas…! Unsereiner schneidet sich morgens beim Rasieren, macht ein wenig Spucke auf den Zeigefinger, verreibt sie auf der Wunde und gut is.

    Recht kleinlaut verbesserte gestern „Spiegel online“ die Ausführungen des Bürgermeisters, der sich nach dem medienwirksamen Tamtam gezwungen fühlte, aus der schweren Verletzung einen kleinen Schnitt zu machen. So idiotisch auch ein Messerangriff ist, dieser Vorfall hätte es normalerweise nicht einmal als Kleinnotiz auf der 5. Seite eines Provinzblattes geschafft, wenn der Täter einer von Hollsteins Gästen aus Schwarzafrika gewesen wäre. Den sudanesischen Einzeltäter, vermutlich verwirrt, den hätte man zurück ins Flüchtlingsheim gebracht und ihn dort ermahnt. Den deutschen Täter erwartet dagegen eine Mordanklage. Gerechtigkeit muss schließlich sein. Das Affentheater, das man hier mittels Presse und Fernsehen veranstaltete, ist an Lächerlichkeit und Dreistigkeit kaum zu überbieten, es ist auch bezeichnend für die unverblümte Verbreitung staatlicher Fake-News, wenn es der eigenen Sache dient.

    Aus dem Rechtsradikalen wurde plötzlich ein angetrunkener Arbeitsloser. Das politische Motiv stellte sich als Wutanfall heraus. Und der Wutanfall rührte aus der puren Verzweiflung eines Bürgers, der seine Rechnungen nicht mehr bezahlen konnte. Der Mann stand vor dem Ruin. Die Gemeinde hat ihn wegen ausstehender Gebühren in den Bankrott getrieben, während die Flüchtlinge im Ort kostenfrei und gut versorgt bei Aldi ihre Zigaretten kaufen und im Handyshop ihre Prepayed-Kärtchen auffüllen lassen können.

    Noch spannender wird es, wenn man nach dem Grund des lebensgefährlichen Übergriffes forscht. Der Mann, ein Sozialhilfeempfänger, stand kurz vor der Zwangsvollstreckung seines kleinen Häuschens und man hatte dem armen Schwein bereits das Wasser abgestellt. Er war so erbost darüber, dass Holstein, ‚Zitat‘, „diesen Flüchtlingen alles in den Arsch schiebt“ und er nicht einmal Wasser hätte, um zu trinken.

    Ein Blick in die Werbebroschüre des Wasserwirtschaftsamtes klärt auf. Geschäftsführer: Bürgermeister Dr. Andreas Holstein. Ach, schau an, denke ich mir. Hat der Kerl im Bürgermeisteramt vielleicht selber Hand an die Wasserleitung angelegt, weil die Gemeinde dringend das Grundstück für weitere Flüchtlingsheime braucht? Ich glaube, es könnte sich lohnen, etwas genauer hinter die Kulissen zu schauen und die Motivlage zu durchleuchten.

    Nein, niedere Beweggründe möchte ich diesem Bürgermeister nicht unterstellen. Dennoch, da hat so ein Polit-Strolch aus den Niederungen einer unbedeutenden Kleinstadt den passenden Anlass gefunden, einen medialen Aufriss zu veranstalten, um endlich aus der Diaspora seines jämmerlichen Bürgermeisterdaseins zu entfliehen. Wer weiß, wollte er sich noch einmal bei Frau Merkel in Erinnerung bringen? Könnte ja sein, dass er ins Kabinett aufrückt. Versuchen kann man‘s ja mal.

    Wie hieß doch gleich noch einmal die Schlagzeile? Mordversuch auf CDU-Bürgermeister in Altena. Heute wissen wir, der Täter hat dem in jeder Hinsicht bedauernswerten Politiker ein Messer an den Hals gehalten. Nicht mehr, nicht weniger. Und morgen sitzt der Profilneurotiker bei Maischberger. Ob und auf welche Weise er sich mit eigener Kraft in die Talkshow schleppt, oder ob er via Krankentransport und Rollstuhl in die Sendung geschoben wird, muss noch geklärt werden.

    Aber vielleicht geht es in Wirklichkeit beim Altenaer Messerangriff um etwas ganz anderes. Möglicherweise sollte der „Mordversuch“ instrumentalisiert werden, um der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin den Rücken zu stärken. Vielleicht will er aber nur beim Papst selig gesprochen werden. Man weiß es nicht, man forscht noch.

    • Schmittchen sagt:

      Vielleicht war es eine Ente, vielleicht auch nicht. Beschwichtigende Presse kommt von den einschlägigen Lügenmedien wie RT Deutsch und anderen rechten Mainstreamseiten..
      Aber dein Verhalten und das Verhalten der AfD Fanboys, spricht Bände. Ihr seid eine heuchlerische Bande die Gewalt gegen Andersdenkende kleinredet und bei demokratisch legitimierten Gegenwind Schnappatmung bekommt.
      Ihr seid keine Opfer, ihr seid geistige Brandstifter!

  10. Helmut Hebeisen sagt:

    immer wieder lustig, die Beiträge des braunen Mobs.

  11. Landauermensch sagt:

    Ein Land, in dem wir gut und gerne leben:

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hamburg-gewalt-jugendliche-pruegeln-rentner-zum-spass-gefilmte-k-o-challenge-a2280483.html

    Alles kein Thema für die GEZ Medien… nicht wahr?

    • Chris sagt:

      Zwerrfel, bleiben die bitte bei einem Namen. Sie nerven nicht weniger wenn sie mehrere Namen benutzen.

      • Johannes Zwerrfel sagt:

        Chrissi,
        ich nutze hier nur EINEN Nick.
        Tja, kannst dir halt wohl nicht vorstellen, dass so viele Menschen ANDERER MEINUNG sind als du?
        😉

        • Chris sagt:

          Ich kann mir nicht vorstellen dass mehrere Menschen genau den gleichen schreibstil unter Verwendung völlig unpassender Links haben wie du. Zumal der so selten dämlich ist dass er einem schon Kilometer gegen den Wind entgegenstinkt.
          Und damit meine ich noch nichtmal den Inhalt.

    • Michi sagt:

      „Burger King, Burger King“, heißt es in gebrochenem Deutsch.
      Wie spricht man das auf Hochdeutsch aus? Liest du eigentlich die lustigen Artikel der Wahrheitspresse bevor du die verlinkst?

  12. Landauermensch sagt:

    Oh was für böse Wahrheiten und das schreiben sogar die nicht-alternativen Medien, sind die jetzt alle braun und dumpf geworden?

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article154174175/Berlins-Unterwelt-ist-verloren-an-die-arabischen-Clans.html

    https://www.morgenpost.de/berlin/article207422425/Kriminelle-Clans-in-Berlin-Sie-verachten-alles-Deutsche.html

    http://www.huffingtonpost.de/2016/04/14/clans-berlin-migration_n_9689928.html

    Ich glaube unsere deutschverachtenden Gutmenschen hier, würden sich prima wohl fühlen in Berlin!

  13. Johannes Zwerrfel sagt:

    Lügen in Zeiten der Einwanderung: Beispiel Altena

    Von einer Leserin wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass der Bürgermeister von Altena Andreas Hollstein, der für seine bereitwillige Aufnahme von mehr Flüchtlingen hochgelobt wurde, in der gestrigen Sendung von Sandra Maischberger den Eindruck erweckt hat, die vermehrte Aufnahme von Flüchtlingen hätte nicht zu einer Erhöhung der Kriminalitätsrate in der Stadt geführt.
    Die Polizeistatistik von Altena sagt etwas anderes:

    Bei Einbrüchen ist eine Zunahme um 26 Prozent zu verzeichnen, während im Landkreis die Einbrüche zeitgleich um 15% zurückgegangen sind.
    Körperverletzungsdelikte sind um 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
    Bei schweren Körperverletzungen betrug die Zunahme sogar 24 Prozent.
    Bei Gewaltkriminalität wird eine Zunahme von 29 Prozent verzeichnet. Kreisweit stiegen diese Delikte ebenfalls an, jedoch nur um 15 Prozent.

    Das Resümee der Lektüre des Polizeiberichts:
    „Interessant ist aber auch ein Blick auf die Kriminalitätshäufigkeitszahl (KHZ). Das ist die Zahl der bekannt gewordenen Fälle insgesamt, hochgerechnet auf 100.000 Einwohner. Sie drückt die durch Kriminalität verursachte Gefährdung aus. Hier zeigt sich Altena nicht von seiner besten Seite. Im Land liegt die KHZ bei 8225; auf Kreisebene bei 6088. Altena (5963) wird hier kreisweit nur von Lüdenscheid (8283), Iserlohn (7242) und Kierspe (6356) übertroffen. Zum Vergleich. Balve zum Beispiel weist eine KHZ von 3086 auf, Neuenrade liegt bei 3693.“

    Über die Glaubwürdigkeit dieses Bürgermeisters kann sich jeder ein eigenes Urteil bilden. Gibt es bei Maischberger auch in diesem Fall einen Faktencheck?

    Link: https://www.come-on.de/lennetal/altena/kriminalitaetsstatistik-2016-stadt-altena-7568982.html
    http://vera-lengsfeld.de/2017/11/30/luegen-in-zeiten-der-einwanderung-beispiel-altena/