Mittwoch, 24. April 2024

Landau: Zwei junge Männer überfallen, geschlagen und beraubt

26. Juli 2017 | Kategorie: Landau
Symbolbild Pfalz-Express.

Symbolbild Pfalz-Express.

Landau – Am Dienstagabend wurden in der Maximilianstraße zwei junge Männer ausgeraubt und geschlagen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei wurden die beiden Männer (17 und 18 Jahre alt) aus dem Raum Germersheim von einer sechsköpfigen männlichen Personengruppe zuerst angehalten. Ein dunkelhäutiger, männlichen Täter habe dann die Herausgabe eines Handys gefordert.

Nachdem der junge Mann sich weigerte, traktierte der Täter sein Opfer mit Faustschlägen. Daraufhin schlugen noch weitere Angreifer auf ihn ein.

Als dessen Begleiter zu Hilfe kommen wollte, wurde er von einem der Täter mit einer abgebrochenen Bierflasche angegriffen. Er erlitt schwere Schnittverletzungen an der rechten Hand. Nachdem die Täter das Handy an sich bringen konnten, flüchteten sie.

Einer der Angreifer konnte laut Polizei dank einer „guten und markanten Personenbeschreibung“ im Ostpark gestellt werden. Die Staatsanwaltschaft Landau hat einen Haftbefehl erlassen, der Tatverdächtige wurde festgenommen. Derzeit wird er dem Haftrichter vorgeführt. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 22-jährigen Asylbewerber aus Eritrea.

Die Ermittlungen, auch zu den weiteren Tätern, dauerten an, so die Polizei.

Hinweise bitte an die Polizei Landau, Tel: 06341-2870.

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17 Kommentare auf "Landau: Zwei junge Männer überfallen, geschlagen und beraubt"

  1. Haardtriechel sagt:

    …bereichernd.

  2. Josef sagt:

    Ach ja….die Schutzsuchenden und Traumatisierten bei der Arbeit.

  3. von Venningen sagt:

    Die Rheinpfalz – Zeitung berichtet über den Fall, ohne zu erwähnen, daß es sich beim mutmaßlichen Täter um einen Asylbewerber aus Eritrea handelt. Man will ja keine schlechte Stimmung gegen Flüchtlinge aufkommen lassen. Wenn man sich in Landau im Bereich des Bahnhofs bewegt, ist man am Ticketschalter und im Eingangsbereich des Bahnhof ja permanent von Menschen dieser Herkunft umlagert. Ich wurde im Bahnhof LD auch schon von einem dieser Herren angesprochen und abgelenkt, während andere sich als Taschendiebe versuchten. Im Vergleich zu dem gestrigen Überfall, natürlich eine Lappalie.

    Gestern wurde in Karlsruhe am Entenfang, einer belebten Straße im Stadtzentrum, um 7.45 Uhr, ein mir bekannter junger Mann, von zwei Menschen mit dunkler Hautfarbe überfallen und mit Schlägen traktiert, bis er sein Handy herausgab. Die Täter konnten entkommen. Die Polizei hat eine Anzeige aufgenommen. Das ist jetzt unser Alltag.

  4. GEEEEKEEEEE sagt:

    Wie gut, dass es den Pfalz-Express gibt! Das Verdummungsblatt RP gibt dann noch die Telefonnummer der Polizei betreffend Zeugenaufruf an, _nachdem_ man entscheidende Aspekte des Verbrechens unter den Tisch hat fallen lassen …

    Immerhin handelte es sich jetzt ohne jeden Zweifel um echte Flüchtlinge – Flüchtlinge vor Strafverfolgung!

  5. Johannes Zwerrfel sagt:

    ….sechsköpfigen männlichen Personengruppe ….dunkelhäutiger…. traktierte der Täter sein Opfer mit Faustschlägen. Daraufhin schlugen noch weitere Angreifer auf ihn ein……abgebrochenen Bierflasche angegriffen….. Tatverdächtigen handelt es sich um einen 22-jährigen Asylbewerber aus Eritrea.
    ——————————–
    Merkels illegale Islam-Invasionen sofort stoppen!
    Merkel abwählen!

    AfD wählen!

  6. Odradek sagt:

    Es lohnt sich, am Bahnhof Landau einmal innezuhalten und sich dieses pittoreske Bild des realexistierenden Multikulturalismus anzuschauen. Diese Menschen brennen förmlich darauf, ihren Beitrag zum Bruttosozialprodukt beizusteuern:)

    • Johannes Zwerrfel sagt:

      Wir waren die Tage um den Landauer HBF unterwegs.

      Arabisches Rumbrüllen, mal mit und auch ohne Handy.
      Kopftücher en masse.
      Arabische Jugendbanden mit breitem, Besitz ergreifenden Gang.
      Schwarze Müllsäcke satt.
      Schwangere Islam-Abschottende mit Kinderwagen und mehreren Kindern im Schlepptau.
      Zwischendrin einige, wenige Einheimische, die verdattert wegschauen….

      Du bist nicht mehr in Landau.
      Du bist im schwarzafrikanischen(!) Kairo.

      MERKEL ABWÄHLEN!
      AfD unterstützen.
      Re-Migration SOFORT!

      • Odradek sagt:

        Direkt neben dem Bahnhof in Halalandau gibt es sogar eine Halalmetzgerei, einige Meter in der Ostbahnstraße hat ein orientalischer Supermarkt aufgemacht, es gibt rein orientalische Friseurgeschäfte in der selben Straße, ein neues Kebabhaus wurde eröffnet; neue arabische Moscheen entstehen…
        Deuschland wird sich rasend schnell verändern. Jene, die glauben, dass das schon in Ordnung ist verkennen die geprägte Gesinnnungsbasis der Zugewanderten. Man lese einmal die Biographie des Propheten. Ich empfehle von Ali Dashti: 23 Jahre.

  7. GEEEEKEEFFF sagt:

    > Es lohnt sich, am Bahnhof Landau einmal innezuhalten und sich dieses pittoreske Bild des realexistierenden Multikulturalismus anzuschauen.

    Sie findet dieses Bild mittlerweile an fast jedem Bahnhof und in allen öffentlichen Verkehrsmitteln. Merkel holt illegal massenweise unqualifizierte Menschen ins Land, denen nach der illegalen Einreise als Belohnung für ihre Straftat der deutsche Staat Unterkunft, Verpflegung und Sozialhilfe verschafft.
    Das ganze dann auch für alle nachziehenden Familienmitglieder!

  8. Josef sagt:

    Das Schlimme ist ja, dass der Großteil der Rheinpfalzleser sich ausschließlich dort informiert und somit denkt, dass die Welt noch in Ordnung ist,
    weil ihnen wesentliche Informationen wie die Herkunft der Täter VORENTHALTEN werden.

    Das ist Berichterstattung der übelsten Sorte (…).

  9. Dr. Andreas Richter sagt:

    Anscheinend überall die gleichen „Nebenerscheinungen“ der „bunten“ Gesellschaft. Ehrlich gesagt, meiner Familie und auch mir graut es vor der Zukunft in unserem Land. Mittlerweile treffen wir uns mit Freunden nur noch im privaten Kreis und vermeiden es Abends oder Nachts in die Stadt zu gehen.

    • Odradek sagt:

      Es graut Ihnen mit recht. Der Nachteil an der postmodernen Biedermeierei ist jedoch, dass dieser Rückzug ins Private nichts an der Realität ändert. Jenseits des Wir-schaffen-das-Mantras entwickelt sich eine regelrechte Hölle aus Kriminalität und sozialer Spannung, die täglich wächst. Der Rechtsstaat versagt bundesweit auf ganzer Linie. Wer kommt denn hier noch in den Knast?

  10. Johannes Zwerrfel sagt:

    Matthias Joa

    Sofortige Inhaftierung und Abbruch des Asylverfahrens – dies wäre die Konsequenz in einem normalen Staat.

    Die Vorfälle häufen sich zuletzt – auch in der Südpfalz. Die bestehenden Gesetze reichen nicht aus – diese Personen lachen unseren Rechtsstaat aus.

    Wer kriminell wird, auch bei Kleinkriminalität, muss sofort inhaftiert werden, das Asylverfahren, dass es gar nicht geben dürfte, muss sofort abgebrochen werden.

    https://www.facebook.com/matthias.joa?hc_ref=ARRBqXvMlxaj8_OHdpHBOzwLlFDnuRR5Q3qsqWsldZ6Z4XaNYmKZ0IE6bDuzgFqY1Y4&fref=nf

    Man muss es sich einmal durchdenken:

    1. Sie kommen illegal über die Grenze
    2. Sie erhalten von den arbeitenden Bürgern Geldleistungen, die der Staat ohne Rechtsgrund verteilt und so immer weitere Personen anlockt
    3. Man besitzt auch noch die Frechheit, Straftaten zu begehen.

  11. Johannes Zwerrfel sagt:

    +++ Pressemitteilung +++

    Matthias Joa (AfD) zu untergetauchten abgelehnten Asylbewerbern: Kontrollverlust des Staates hält an

    Auf eine aktuelle Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten Matthias Joa und Michael Frisch zum „Verfahren zur Rückführung abgelehnter Asylbewerber“ (Drucksache 17/3406) räumte die Landesregierung ein, dass sich in Rheinland-Pfalz von 1. Januar 2016 bis 30. Juni 2017 mindestens 305 abgelehnte Asylbewerber durch Untertauchen einer drohenden Abschiebung entzogen haben. Nur in 58 Fällen konnte die Abschiebung nachgeholt werden. Von den insgesamt 36 rheinland-pfälzischen Ausländerbehörden machten sieben keine Angaben, weil dort über diesen Sachverhalt laut Landesregierung keine Statistik geführt wird.

    Dazu erklärt Matthias Joa, migrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz: „Wenn nicht einmal 20 Prozent der untergetauchten abgelehnten Asylbewerber nachträglich abgeschoben werden können, dann haben wir es mit einem eklatanten Staatsversagen zu tun. Und es besteht ein erhebliches Sicherheitsrisiko für unsere Bürger. Der Staat ist offenkundig nicht willens, Recht und Gesetz durchzusetzen. Mit einer verheerenden Asylpolitik, die alle Altparteien zu verantworten haben, wird unsere Innere Sicherheit leichtfertig aufs Spiel gesetzt. Bezeichnend für den anhaltenden Kontrollverlust des Staates ist die Tatsache, dass rund 20 Prozent der Ausländerbehörden nicht einmal eine Statistik über untergetauchte abgelehnte Asylbewerber führen.“

    Joa weiter: „Wir fordern die Landesregierung auf, endlich dafür zu sorgen, dass in Rheinland-Pfalz in der Asylpolitik Recht und Gesetz durchgesetzt und abgelehnte Asylbewerber auch abgeschoben werden. Es muss Chefsache der Landesregierung sein, alle untergetauchten Asylbewerber ausfindig zu machen und nachträglich abzuschieben. Die AfD bezweifelt jedoch, dass Grünen-Ministerin Anne Spiegel hierfür die geeignete Person ist.“

    Matthias Joa ist migrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr AfD Presse-Team

    Ihr Ansprechpartner
    Andreas Wondra
    Leiter Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
    AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz
    Kaiser-Friedrich-Straße 3 | 55116 Mainz
    Ruf: +49 6131 208 3746 | Mobil: +49 151 163 44 363
    E-Mail: presse@afd.landtag.rlp.de
    http://www.afd-rlp-fraktion.de

  12. GEEEEKEEFFF sagt:

    … und jeden Monate werden es 15 000 mehr. Nachdem wir 2015/2016 so viele aufgenommen haben, wie sonst in vielleicht 10 Jahren.

    Ein Experiment auf Kosten der eigenen Bevölkerung, dessen Ausgang für jeden mit ein wenig Sachverstand feststeht: Explodierende Kriminalität, Terror, dann Polizeistaat und Verarmung.

    Aus Ravensburg wird die versuchte Vergewaltigung eine 18-jährigen durch einen 17-jährigen „Mann“ berichtet. Frakturen im Gesichtsbereich …

    Eine vollzogene Gruppenvergewaltigung reicht übrigens nicht zur Abschiebung. Siehe Hierzu das Urteil von Lörrach.