Kreisjugendamt Germersheim sucht Wohnraum für junge erwachsene Flüchtlinge

27. September 2017 | Kategorie: Kreis Germersheim
Symbolbild: dts nachrichtenagentur

Symbolbild: dts nachrichtenagentur

Germersheim – Das Jugendamt der Kreisverwaltung Germersheim sucht 1-2 – Zimmer- Wohnungen oder WG- geeigneten Wohnraum (2 bis 3 Personen) für junge, erwachsene Flüchtlinge, die sich ohne Eltern in Deutschland befinden.

Die Miete wird vom Jobcenter übernommen.

Die jungen Menschen werden in der Regel weiterhin durch das Kreisjugendamt Germersheim betreut und befinden sich in schulischer oder betrieblicher Ausbildung, so die Behörde.

Weitere Informationen gibt es beim Kreisjugendamt:

Frau Koblenz, Tel. 07274/53- 106, E-Mail: e.koblenz@kreis-germersheim.de

Frau Kehrt, Tel. 07274/53- 104, E-Mail: e.kehrt@kreis-germersheim.de

Frau Mohr, Tel. 07274/53- 109, E-Mail: s.mohr@kreis-germersheim.de

Print Friendly, PDF & Email
Zur Startseite

Abonnieren Sie auch unseren Pfalz-Express-Kanal bei YouTube

Diesen Artikel drucken Diesen Artikel drucken

5 Kommentare auf "Kreisjugendamt Germersheim sucht Wohnraum für junge erwachsene Flüchtlinge"

  1. Odradek sagt:

    Das sind dann jene MUFL-Hoffnungsträger, die ca. 5000 Euro im Monat kosten. Bei diesem Klientel ist dem kommunalen Träger nix zu teuer: Angemessene Kosten der Unterkunft, die man bei Einheimischen als Maßstab anlegt, spielen hier keine Rolle. Verlangen Sie als Vermieter einfach, was sie gerne hätten. Gutes Gewissen inklusive!

  2. Johannes Zwerrfel sagt:

    99,5% von den „jungen, erwachsenen Flüchtlinge, die sich ohne Eltern in Deutschland befinden“ sind
    1) erwachsen und
    2) illegal hier.

    Wieso werden denen auf Steuerzahlerkosten auch noch Wohnungen gesucht?

    Sie müssen sofort aus der Finanzierung raus und abgeschoben werden.
    Familienzusammenführung IM HEIMATLAND!

  3. R.F. sagt:

    Gut, dass man sich vom Erfolg der AfD nicht irritieren lässt und das tut, was geboten ist.

  4. GGGGGGGKEEEEEE sagt:

    Geboten wäre:

    1. Eine grundsätzliche Zurückweisung, wenn keine Papiere vorliegen und die Identität nicht feststellbar ist. Bei Nachweis der Minderjährigkeit, eine Duldung bis zum Erwachsenenalter.
    2. Eine Alterbestimmung, wenn Zweifel bestehen.

    In Cottbus setzen sich Schüler für „Mitschüler“ ein, die zumindest telweise eher im Alter ihrer Väter zu sein scheinen:
    https://www.fritz.de/content/dam/rbb/frz/beitraege-cms/programm/aktuelle-themen/2017/05/170522-Wali-Gefl%C3%BCchtet-Henrike-1280.jpg.jpg/rendition=cq5dam.web.1280.1280.jpeg/size=708×398.jpg

    3. Nach Möglichkeit ein Familienzusammenführung in der Heimat und nicht in Deutschland.

    Wem das „inhuman“ erscheint, der soll mal darüber nachdenken, wie human es ist in Deutschland für 60 000 Flüchtlinge, das gleiche Geld auszugeben, wie für 4 Millionen in der Herkunftsegion benötigt wird.

    Das hat mit vernünftiger Hilfe nichts mehr zu tun und dient nur zur moralischen Selbstbeweihräucherung.

  5. GGGGGGGKEEEEEE sagt:

    Der ganze Wahnsinn ist hier nochmal in einer vor Ort Dokumentation aus dem Jahr 2015 zusammengefasst.
    In den Lagern wurde das Geld gekürzt und in Deutschland wurden bisher schon ca. 100 Milliarden aufgewendet.

    Verantwortlich: Angela Merkel!

    https://www.youtube.com/watch?v=pDuRIO_PblU