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Kreis Germersheim: Dietmar Seefeldt in die Südliche Weinstraße verabschiedet

Germersheimer Landrat Dr. Fritz Brechtel (li.) künftiger SÜW-Landrat Dietmar Seefeldt. Foto: KV GER [1]

Germersheimer Landrat Dr. Fritz Brechtel (li.) künftiger SÜW-Landrat Dietmar Seefeldt.
Foto: KV GER

Germersheim – „Ich verabschiede Dich mit einem lachenden und einem weinenden Auge“ – mit diesen Worten verabschiedete Landrat Dr. Fritz Brechtel den Ersten Kreisbeigeordneten des Landkreises Germersheim, Dietmar Seefeldt, bei der Kreistagssitzung am 26. September.

Brechtel weiter: „Das weinende Auge ist klar: Mit deinem Weggang verliere ich einen Stellvertreter und Kreisbeigeordneten, der es in kürzester Zeit geschafft hat, bei den Mitarbeitern, aber auch bei den Bürgern hohes Ansehen zu erreichen. Einen Menschen, auf den ich mich immer tausendprozentig verlassen konnte. Auf der anderen Seite gewinne ich einen Landrats-Kollegen, mit dem wir, besonders in der Südpfalz, eine neue Dimension der Zusammenarbeit erreichen werden, und dies wird allen Bürgern der Südpfalz zugutekommen.“

Dietmar Seefeldt wurde am 11. Juni 2017 zum Landrat des Landkreises Südliche Weinstraße gewählt. Seine Amtszeit dort beginnt am 1. Oktober 2017 [2].

Im November 2012 kam Seefeldt als Justiziar zur Kreisverwaltung Germersheim. Nur kurze Zeit später wurde er zum Leiter der Stabstelle 3, Recht, zum Leiter des Dezernates 2, Jugend, Soziales, Schulen, sowie zum stellvertretenden Leiter des Dezernates 3, Bauen, Umwelt, Abfallwirtschaft.

Am 16. September 2014 erfolgte seine Ernennung zum Ersten Kreisbeigeordneten.

Seefeldt bedankte sich für die vielen guten Worte, bei Landrat Brechtel, beim Kreisvorstand, bei den Kreistagsmitgliedern sowie bei den Mitgliedern der Ausschüsse, die unter seinem Vorsitz tagten.

Und er betonte besonders, „dass für gute Leistungen nie der Vorgesetzte oder der Chef allein verantwortlich ist, deshalb möchte ich mich auch bei meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die tolle Zusammenarbeit bedanken.“ Seinem designierten Nachfolger, Christoph Buttweiler, wünschte er viel Erfolg. (red)

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