Klöckner: Ausmaß der Frauenverachtung in anderen Kulturkreisen ist haarsträubend

8. Januar 2016 | Kategorie: Nachrichten, Politik
Julia Klöckner (CDU) Foto: dts Nachrichtenagentur

Julia Klöckner (CDU).
Foto: dts Nachrichtenagentur

Berlin  – Die CDU-Vizechefin Julia Klöckner sieht sich durch die Geschehnisse der Silvester-Nacht in Köln darin bestätigt, dass sie auch früher schon das „andere Rollenbild von Mann und Frau“ in anderen Kulturen problematisiert hat.

„Das Ausmaß der Verachtung und des Übergriffs von arabischen Männern, die Frauen als Freiwild sehen, weil sie wohl nicht den Kleidungsvorstellungen des Kulturkreises dieser Männer entsprechen, ist haarsträubend“, sagte Klöckner der „Rheinischen Post“.

Für sie sei das nicht einfach „kulturelle Vielfalt“, „sondern immer schon ein Problem gewesen“. Immer wenn sie dies ausgesprochen habe, sei das als fremdenfeindlich diffamiert worden. „Wie naiv das war, zeigt sich jetzt.“

Unter Religionsfreiheit oder kultureller Vielfalt könne die Gesellschaft nicht alles tolerieren, „ganz sicher nicht die Diskriminierung von Frauen als unrein oder minderwertig“. Die Vollverschleierung sei ein Ausdruck dessen. (dts Nachrichtenagentur)

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4 Kommentare auf "Klöckner: Ausmaß der Frauenverachtung in anderen Kulturkreisen ist haarsträubend"

  1. Achim sagt:

    Alles schön und gut Frau Klöckner aber ich höre von ihnen immer nur dies ist nicht gut, dies ist schlecht, jenes ist haarsträubend. Was ich aber von ihnen noch nie gehört habe ist eine Aussage WIE SIE das konkret ändern wollen.
    Alles nur bla bla blub und schön auf andere schimpfen aber selbst keine Vorschläge zur Veränderung haben.
    Einzig im kriechen in gewisse Öffnungen unserer Kanzlerin sind sie einsame Spitze.

  2. JohnnyB sagt:

    Schön und gut, Frau Klöckner, aber das mit dem Frauenbild der Araber weiss aber schon jedes Schulkind, warum habt ihr sie trotzdem in Massen unkontrolliert reingeholt? Merkel muss weg!!

  3. Freiheitsdenker sagt:

    Frau Klöckner, Ihre Freundin Frau Merkel hat doch genau diese Männer eingeladen nach Deutschland. Für dieses Vorgehen hat Frau Merkel sogar unsere Gesetze außer Kraft gesetzt. Es herrscht Anarchie und Chaos und was tun Sie dagegen, Frau Klöckner?

  4. haardtriechel sagt:

    Wie geht es eigentlich dem Iman, der Ihnen den Handschlag verweigert hat Frau Klöckner? Durch die knallharte Sanktion in Form Ihres demonstrativen Fernbleibens (so fühlt sich übrigens eine no go area an) hat er sicherlich eine tiefgehende Selbstreflexion vollzogen, um im Anschluss beseelt vom Geiste unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung seine 3 Kreuze unter die ihm vorgelegte Integrationsverpflichtung zu machen. Am besten sie stellen eine Task Force aus Gender Mainstreaming Spezialisten, Gleichstellungsbeauftragten und mit Integrationsverpflichtungen bewehrten Zivildienstleistenden auf und machen auf der Domplatte in Köln Jagd auf die Fuckkräfte äh Fachkräfte. Als sicherlich unheimlich einschüchternde Antwort auf die Sharia-Polizei wäre vielleicht Fiki-Fiki-Polizei für Ihr Team ein ganz passender Name. Was meinen Sie?
    Jetzt mal im Ernst. Wie alle Merkel-Marionetten bellen sie nur, aber beißen nicht und darum sind sie nach 20 Jahren CDU für mich leider unwählbar.