Dienstag, 16. April 2024

Jamaika-Sondierungsgespräche ab Montag in neuem Format

12. November 2017 | Kategorie: Nachrichten, Politik
Foto: dts Nachrichtenagenur

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Berlin  – Die Sondierungsgespräche zwischen CDU, CSU, FDP und Grünen sollen von diesem Montag an in einem neuen Format fortgesetzt werden.

Demnach wollen sich die sechs Verhandlungsführer Angela Merkel, Horst Seehofer, Christian Lindner, Wolfgang Kubicki, Kathrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir treffen, um bestimmte Themenfelder abschließend zu beraten.

Dabei sollen die Sachverständigen aller vier Parteien zu den jeweiligen Themen zugezogen werden. In diesem Sechs-plus-vier-Format sollen am Montag von 11 Uhr an die Themen Kommunen und Wohnen, Klima, Bildung und Digitales, innere Sicherheit und Familie möglichst zu Ende verhandelt werden.

Am Dienstagnachmittag sollen in derselben Art und Weise die Themen Wirtschaft und Verkehr, Landwirtschaft, Flucht und Migration sowie Arbeit behandelt werden.

Am Sonntagabend berät die kleine Verhandlungsrunde bereits über das Thema Finanzen. (dts Nachrichtenagentur)

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10 Kommentare auf "Jamaika-Sondierungsgespräche ab Montag in neuem Format"

  1. Johannes Zwerrfel sagt:

    Prof. Dr. Jörg Meuthen

    In der österreichischen Hauptstadt Wien ist der Vorname „Mohamed“ (in all seinen unterschiedlichen Schreibweisen) mittlerweile auf Platz 5 der am häufigsten vergebenen Vornamen für neugeborene Jungen angekommen. Das ist aber noch nichts gegen Essen, also gegen die Stadt, in der ich selbst aufgewachsen bin: Dort steht Mohamed seit 2016 auf Platz 1.

    Interessant, dass dies aus der bislang veröffentlichten Vornamens-Statistik nicht unmittelbar ablesbar ist. Das liegt daran, dass man einfach die unterschiedlichen Schreibweisen dieses Vornamens (Mohamed, Mohammad, Mohammed, Muhammed, Mohamad, Muhammad) als eigenständige Vornamen gewertet hat. So kann man die Bevölkerung über die tatsächliche Entwicklung im Lande natürlich auch im Unklaren lassen.

    Der Sprecher des Bürgermeisters von Wien verwickelt sich bei der nun eingeforderten Erklärung für diese Nicht-Erkennbarkeit in Widersprüche: „Beide Listen sind korrekt. Wir wollen sicher nichts verschweigen, das wird korrigiert.“ Warum sollte denn etwas korrigiert werden, das doch angeblich schon korrekt ist?

    Vergleichbar ist die Situation in Essen: Obwohl die Gesellschaft für deutsche Sprache in ihrer eigenen Statistik sämtliche Schreibweisen eines Vornamens addiert (vgl. hierzu den verlinkten „Welt“-Artikel), wurden in Essen (und in welchen Städten wohl noch?) sämtliche Schreibweisen separat ausgewiesen. Ergebnis: Nicht Mohamed, sondern der biblische Vorname Elias erschien auf Platz eins der Essener Rangliste für 2016.

    Hat man sich vielleicht hier wie dort eine Aussage von Innenminister de Maizière zumindest sinngemäß zum Vorbild genommen, wonach bestimmte Antworten die Bevölkerung verunsichern könnten?

    Und selbstverständlich darf auch Volker Kauder, Fraktionsvorsitzender von CDU/CSU im Bundestag, nicht durch irgendwelche amtlichen Statistiken widerlegt werden. Bekanntlich behauptete Merkels Mann fürs Grobe noch im Jahr 2015 dreist: „Es gibt keine Islamisierung Deutschlands.“

    Entscheiden Sie selbst, liebe Leser, wie diese Zahlen wirklich zu beurteilen sind.

    Zeit, der Bevölkerung die Wahrheit zu sagen. Zeit für die #AfD.

  2. Chris sagt:

    Wer die völlig beunruhigende namenliste von essen sehen will kann sie hier sehen:
    https://www.essen.de/rathaus/aemter/ordner_33/standesamt/vornamen_2016.de.html

    Na, gemacht Zwerrfel? Nein, natürlich nicht. Ungeprüften Müll verbreiten. Google kannst du doch gut bedienen, mach es doch einfach mal.

    Unter den 30 beliebtesten bei jungen und Mädchen sind 3 arabisch/türkische. Also 3 aus 60. Die Islamisierung ist nicht mehr aufzuhalten.

    • Michi sagt:

      Das ist doch nur die offizielle, um die Bevölkerung nicht zu verunsichern. Die echte Namensliste ist Aluhüten bekannt. Denk doch mal selbst!!! 11 drölf11!!!

  3. Johannes Zwerrfel sagt:

    Tja Chrissi,
    wer Lesen kann IST SCHWER IM VORTEIL:
    Zitat:
    “ der Vorname „Mohamed“ (in all seinen unterschiedlichen Schreibweisen) mittlerweile auf Platz 5 der am häufigsten vergebenen Vornamen für neugeborene Jungen angekommen. Das ist aber noch nichts gegen Essen, also gegen die Stadt, in der ich selbst aufgewachsen bin: Dort steht Mohamed seit 2016 auf Platz 1.“
    —————————-
    „Mohamed“ (in all seinen unterschiedlichen Schreibweisen) , und da zählen Mohammad Mohammed Muhammed et al. dazu!

    Muss man es dir jetzt auch noch VORZÄHLEN?

    Ab mit dir zurück in die Grundschule!
    😉

    • Chris sagt:

      Ich kann lesen, aber die Rechnung von Meuthen ist Bullshit.
      Wenn alle anderen ihr Kind Zwerrfel nennen ist das der häufigste Name ohne dass das irgendeine Aussagekraft hätte.
      Das Gesamtbild ist entscheidend. Aber du bist ja Experte für teilbetrachtungen

      • Andreas Wondras sagt:

        Das Gesamtbild ist entscheidend…….
        Richtig. Und das Gesamtbild ist erscheckend.
        Warst du mal in der Essener Fußgängerzone?

        • Tobi sagt:

          Ja war ich, eine stinknormale Fuzo

          • Johannes Zwerrfel sagt:

            Da hast du recht, „eine stinknormale Fuzo“, könnte auch in Kario oder Beirut sein, genau so viele KopftücherInnen und Burkas …….
            international.

            Danke Merkel und KonsortInnen!
            😉

        • Chris sagt:

          Warum? Werden die Babys in Essen in der Fußgängerzone geboren?

          Bleib doch einfach beim Thema. Oder ist das eine der goldenen Populistenregeln? Unsinn schreiben und dann das Thema wechseln um abzulenken?

          Meuthen hätte sich die Arbeit machen können und alle Neugeborenen nach Religion zählen können. Hat er aber nicht weil das wahrscheinlich keine ganz so gute Schlagzeile bietet.

          Wenn dich das Thema ernsthaft interessiert kannst du auch ein bißchen googeln und findest dann z.b. diesen interessanten Abschnitt. Ist aus 2015 aber denke dass hat sich seitdem nicht groß verändert, da bei deutschen die Geburtenrate noch steigt derzeit hat es sich eher noch mehr angeglichen.

          „Noch immer bekommen Zuwandererfamilien mehr Kinder, doch die Zahlen nähern sich langsam an. Anfang der 1990er Jahre lag die durchschnittliche Kinderzahl bei Essenerinnen mit deutschem Pass bei 1,3, bei nichtdeutschen Frauen bei 2,4. Im vergangenen Jahr waren es bei Deutschen 1,5, bei Zuwanderinnen 1,9.“

          Ps eine Fußgängerzone ist kein Gesamtbild, geh zum Essener Golf Club und zähle dort Ausländer, werden nicht so viele sein.

  4. Schmittchen sagt:

    Haha, ist der Bot kaputt? Müssen jetzt die „Profis“ran.
    Typisch Prssesprecher, einfach mal nicht festlegen und trotzdem Meinung machen.
    Ein bisschen wenig Text, aber wir üben ja noch.

    Bussi, das Schmittchen!