Freitag, 19. April 2024

Innenminister: Auch abgelehnte Asylbewerber unter Köln-Angreifern

13. Januar 2016 | Kategorie: Nachrichten, Politik
Foto: pfalz-express.de/Licht

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Köln  – An den Übergriffen auf Frauen in der Kölner Silvesternacht waren auch bereits abgelehnte Asylbewerber beteiligt.

Das erklärte Innenminister Thomas de Maizière (CDU) nach „Bild“-Informationen vor der Unionsfraktion. Insgesamt seien alle Stadien des Asylverfahrens bei den Straftätern vertreten gewesen.

Das Innenministerium prüfe derzeit, welche Strafen gegen die Asylbewerber angewendet werden könnten.

In der Silvesternacht 2015/2016 erfolgten durch Gruppen junger Männer auf dem Vorplatz und im Innenbereich des Hauptbahnhofs in Köln sowie auf der Domplatte vor dem Kölner Dom zahlreiche sexuelle Übergriffe auf Frauen.

Insgesamt sind zum jetzigen Stand 564 Anzeigen von Frauen bei der Polizei eingegangen.

In vielen Fällen wurden sowohl Sexual- als auch Eigentumsdelikte und Körperverletzungsdelikte, letztere auch gegen männliche Begleiter, verübt.

Aus weiteren deutschen und europäischen Städten wurden ähnliche Vorfälle berichtet. Die Täter sollen nach Augenzeugenaussagen und Polizeiangaben „nordafrikanisch“ oder „arabisch“ ausgesehen haben. (dts Nachrichtenagentur)

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2 Kommentare auf "Innenminister: Auch abgelehnte Asylbewerber unter Köln-Angreifern"

  1. Achim Wischnewski sagt:

    Nein, es war kein „Missverständnis“, sondern ein geplantes und gezieltes Vorgehen der Asylanten, welches sich Taharrush oder Sex-Jihad nennt.

    HIER ausführlich erklärt:
    http://www.oliver-flesch.com/2016/01/10/el-taharrush-wer-und-was-wirklich-hinter-dem-silvester-sex-mob-steckt/

    „Abgelehnte (!) Asylbewerber beteiligt.“ (!)
    Dann braucht man nichts mehr prüfen!
    Sondern SOFORT ABSCHIEBEN!

  2. Ambrosia sagt:

    Und warum werden die nicht sofort zurückgeschickt Herr Maas???
    Wieso waren die überhaupt noch da und sind immer noch da???
    Herr Justizminister „Sie“ haben in allen Punkten versagt und nicht die Polizei, der sie einen Maulkorb verpasst haben.