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Hilfe für Kinder mit Migrationshintergrund: Institutionen geben finanzielle Unterstützung

25. März 2013 | Kategorie: Kreis Südliche Weinstraße

Beim Offenbacher Frühlingsmarkt übergab der Arbeitskreis Frieden und Abrüstung seinen Scheck für die Nachhilfe. Foto: red

 

Offenbach. Im Mehrgenerationenhaus Offenbach wird der Nachhilfe für Kinder mit Migrationshintergrund großen Stellenwert beigemessen. Umsomehr freut es die Verantwortlichen, wenn finanzielle Unterstützung von Institutionen erfolgt.

Ulla Stephan und Marco Bausbacher vom Arbeitskreis Frieden und Abrüstung übergaben kürzlich der Beigeordneten Marietta Heid-Gensheimer und Projektleiter Stefan Eckert einen Scheck in Höhe 1.500 Euro für die Förderung der Kinder. Es handelt sich dabei um den Erlös des Konzertes der „Queen Kings“ vom 11.11.2012.

Ulla Stephan und Marco Bausbacher betonen, dass sich der Friedenskreis  im Namen seines Vorsitzenden bei allen ehrenamtlichen Helfern des Vereins, die diese Spende durch ihren unermüdlichen Einsatz ermöglicht haben, bedanken möchte. Der Verein wünscht dem Mehrgenerationenhaus und seinen Helfern weiterhin gutes Gelingen bei den vielfältigen Aufgaben.

Auch die Bürgerliste unterstützt die Nachhilfe für Kinder mit Migrationshintergrund. Gerd Reifel von der Offenbacher Bürgerliste übergab der Beigeordneten Marietta Heid-Gensheimer und Projektleiter Stefan Eckert einen Scheck in Höhe 900 Euro. Es handelt sich dabei um den Verkaufserlös des Ausschankes vom letztjährigen Weihnachtsmarkt.

Gerd Reifel möchte sich an dieser Stelle bei allen Helfern bedanken, die beim Weihnachtsmarkt bei teils widrigsten Wetterverhältnissen beim Ausschank mitgeholfen haben und damit einen wertvollen Beitrag für die gute Sache Mehrgenerationenhaus leisteten.

Beigeordnete Marietta Heid-Gensheimer ihrerseits bedankte sich herzlich beim Friedenskreis und der Offenbacher Bürgerliste für deren außergewöhnliches Engagement für das Mehrgenerationenhaus. (red)

Gerd Reifel übergibt Marietta Gensheimer und Stefan Eckert (rechts) einen (symbolischen) Scheck der Bürgerliste. Foto: red

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