Freitag, 19. April 2024

Harthausen: Fünf Männer grölen volksverhetzende Parolen

9. Januar 2018 | Kategorie: Neustadt a.d. Weinstraße und Speyer, Rhein-Pfalz-Kreis
Symbilbild: dts Nachrichtenagentur

Symbilbild: dts Nachrichtenagentur

Harthausen – Am Montagabend wurden mehrere laute Schuss- und Knallgeräusche und volksverhetzende Parolen aus einem Anwesen in der Adolf-Cuntz-Straße der Polizei in Speyer gemeldet.

Vor Ort trafen die Beamten fünf alkoholisierte Männer im Alter von 26 bis 49 Jahren an. Sie wurden zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen und nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder auf freien Fuß gesetzt.

Im Anwesen wurden mehrere abgebrannte Feuerwerkskörper und Luftdruckwaffen sichergestellt. Ermittlungsverfahren wurden wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.

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5 Kommentare auf "Harthausen: Fünf Männer grölen volksverhetzende Parolen"

  1. Peter Müller sagt:

    Ich finde es sehr gut, das diese Personen sofort in Gewahrsam genommen wurden und hier nicht erst mit einer „Gefährderansprache“ gehandelt wurde.
    Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder auf seinem eigenen Grundstück mit Luftdruckpistolen und Knallfröschen rumhantieren würde ?!
    Bei dieser Gelegenheit muss ich mal googeln, wie viele Personen in Deutschland durch Luftdruckpistolen ums Leben gekommen sind.

  2. Tatsachen sagt:

    Die Ursache der Schussgeräusche dürfte nicht sofort klar gewesen sein.

    Auch Messerstecher werden zeitgleich mit der Waffe in Gewahrsam genommen. So geschenen in Kandel, auf das hier wohl angedeutet wird.

    Vielleicht kann uns Herr Müller noch sagen, was mit all den Jugendlichen geschehen soll, die eine erstmalige Körperverletzung begehen? Lebenslänglich ohne vozeitige Entlassung? Ausweisung? Ausweisung von Deutschen?

    • Tobi sagt:

      Was geschehen soll ist doch klar. Ausländer raus. Linke Straftäter dauerhaft wegstecken und bei „besorgten“ Bürgern drückt man ein Auge zu.

      • Philipp sagt:

        Die Tatsache, dass Du nicht der einzige mit diesem Krankheitsbild „linksverwirrte Buntfleckigkeit“ bist, ist schon ein Grund für ernste Besorgnis – zumindest bei Menschen mit einem Intelligenzniveau über Zimmertemperatur!
        Dass man einen Wolf nicht in einen Schafstall lässt, ist wohl eine Binsenweisheit. Wenn trotzdem einer drinnen ist, kann man nicht unbedingt dem Wolf einen Vorwurf machen. Aber demjenigen, der das nicht verhindert hat, dem kann man einen Vorwurf machen.

  3. Peter Müller sagt:

    Welche Jugendlichen ? Die die einen familiären Hintergrund in Deutschland haben und das Alter zweifelsfrei belegen können? Oder die anderen ? Es gibt da deutliche Unterschiede. Welche meinen Sie denn ?