Flüchtlinge im Visier krimineller arabischer Familienclans: „Wenn ihr erwischt werdet, gehts euch noch besser als im Krieg“

10. April 2016 | Kategorie: Nachrichten
Foto: dts Nachrichtenagentur

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Berlin  – Kriminelle arabische Großfamilien versuchen offenbar, gezielt unter Flüchtlingen Nachwuchs zu rekrutieren. „Die Flüchtlinge kommen hierher und haben kein Geld“, sagte der Berliner Oberstaatsanwalt Sjors Kamstra der „Welt am Sonntag“.

„Ihnen wird gezeigt, wie man ungelernt sehr schnell an Geld kommen kann.“ Viele dieser Flüchtlinge könnten kein Wort Deutsch und seien daher besonders anfällig, wenn sie von jemandem in ihrer Heimatsprache angesprochen würden, sagte Kamstra.

So hätten die Clans vor allem junge und körperlich starke Männer im Visier. Diese würden dann für die Drecksarbeit eingesetzt, für Einbrüche und Drogenhandel zum Beispiel. Ihnen werde eingeredet, selbst nach einer Festnahme oder gar in einem deutschen Gefängnis würde es ihnen immer noch besser gehen als im Krieg.

Etwa sieben bis neun arabische Großfamilien sind nach Angaben der Behörden in Berlin kriminell auffällig, sie beherrschten den Großteil der Organisierten Kriminalität.

Strukturen und Vernetzungen der Clans könnten aber nur dann effektiv bekämpft werden, wenn Polizei und Staatsanwaltschaft Einblicke in deren Geldströme hätten, sagte Kamstra.

Er fordert vom Gesetzgeber mehr Unterstützung im Kampf gegen die Organisierte Kriminalität: „Wir brauchen die Beweislastumkehr.“

Bislang müssten die Ermittler einem Beschuldigten nachweisen, dass größere Geldsummen aus kriminellen Geschäften stammten. „Es müsste genau anders herum laufen“, sagte Kamstra. (dts Nachrichtenagentur)

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Ein Kommentar auf "Flüchtlinge im Visier krimineller arabischer Familienclans: „Wenn ihr erwischt werdet, gehts euch noch besser als im Krieg“"

  1. Danny G. sagt:

    Und irgendwie wusste das im Grunde jeder schon seit Jahrzehnten, wird aber systematisch mundtod gemacht, weil in Deutschland eine Kultur der „linksozialen Meinungsfreiheit“ herrscht.
    Man darf über alles eine Meinung haben nur nicht über kriminelle Ausländer, die uns und unser Sozialsystem ausbeuten.
    Ach ja.. und über den Islam. Auch da darf man auch keine systeminkonforme Meinung haben.
    Prominentestes Opfer dieser fehlgeleiteten öffentlichen Meinung war und ist Thilo Sarrazin.

    Wegen genau diesen Entwicklungen ist mir damals beim Anblick der „Refugees Welcome“ Schildchen richtig übel im Magen geworden. Nicht weil ich ein Unmensch bin, sondern weil ich mir schon lange bewusst bin, wo diese falsche Toleranz und linksliberale Denkweise hinführt.

    Und das Schlimmste finde ich, dass nun unter diesem Deckmantel zwei noch schlimmere Entwicklungen durchgedrückt werden könnten:

    1. Die Polizei/Behörden braucht (noch) mehr Einblicke in die Geldströme. Heisst für mich, daß unsere Bankkonten und unsere Bar Transaktionen unter noch generellerem Verdacht stehen und staatlich überwacht werden.
    2. Die armen Flüchtlinge brauchen (noch) mehr Bargeld aus unseren Sozialkassen und Deutschland wird (noch) attraktiver, was die Spirale zusätzlich beschleunigt…

    Und zum Schluß muss ich anmerken, dass es weder mit spanischen, norwegischen, österreichischen, belgischen, mexikanischen, indischen, chinesischen etc..etc..oder sonstig normal tickenden Einwanderern nennenswerte Probleme gibt.
    Die Probleme kommen hauptsächlich aus dem afrikanisch/asiatischen Raum südlich des Mittelmeers bis nach Zentralasien.
    Je weiter man in die Mitte kommt desto größer werden sie.