Fertighäuser-Trends 2015

24. August 2015 | Kategorie: Bauen & Sanieren

Stressfrei und schnell zum Eigenheim: Fertighäuser werden immer bliebter.
Foto: red

Die Geschichte des Fertigbaus lässt sich weit zurückverfolgen. Als einer der Väter gilt Leonardo da Vinci.

Anfang des 20. Jahrhunderts machte sich der Architekt Konrad Wachsmann Gedanken zu dem Thema und erarbeite gemeinsam mit Walter Gropius revolutionäre Konzepte, die besonders in den USA umgesetzt wurden.

Das moderne Fertighaus hat mit der Stangenware der 1970iger Jahre nichts mehr zu tun. Die Fertighausbranche hat einen beachtlichen Wandel durchgemacht und liegt voll im Trend. Statistiken zeigen, dass derzeit jedes sechste in Deutschland erbaute Eigenheim ein Fertigteilhaus ist.

Es gibt gute Gründe sich für ein Fertighaus zu entscheiden.

Zeit spart Geld:

Normalerweise dauert es von der Auftragserteilung bis zur Aufstellung nur vier bis sechs Monate. Der Innenausbau ist in einigen Wochen abgeschlossen.

Alles aus einer Hand:

Die Fertighaushersteller bieten vollen Service. Sie kümmern sich von der Finanzierung über die notwendigen Genehmigungen bis zum richtigen Grundstück. Das Motto lautet: ohne Stress zu den eigenen vier Wänden.

Qualität entscheidet:Die einzelnen Produktionsschritte werden genauestens überwacht und es werden hohe Standards garantiert.

Finanzierung:

Es gelten Fixpreise. Der Bauherr erlebt keine Überraschungen, zusätzliche Belastungen sind ausgeschlossen. Die Zahlungsabwicklung erfolgt nach Baufortschritt.

Optimale Energiebilanz:

Moderne Fertighäuser erzeugen mehr Energie als im Haus verbraucht wird.

Individuelle Planung:

Ein Großteil der Fertighäuser ist individuell, nach den Bedürfnissen der Kunden geplant und ausgeführt.

Um sich den Wohntraum erfüllen zu können, ist die richtige Finanzierung unumgänglich. In den meisten Fällen wird eine Kreditaufnahme notwendig sein.

Es geht dabei nicht nur um den aktuellen Finanzierungsbedarf, sondern auch um die laufenden Erhaltungskosten. Die finanzielle Belastung kann nur im Verhältnis zum monatlichen Familieneinkommen gesehen werden.

Seriöse Fertigteilanbieter bieten ausreichende Hilfestellung, um sich im Förderdschungel zurechtzufinden.

Die Eigenheimförderung besteht aus einer Vielzahl aus Einzelmaßnahmen. Sie reicht von einem einmaligen Baukostenzuschuss bis zu kostengünstigen Krediten. Die erste Anlaufstelle ist die KfW Förderbank, die Kredite bis zu 50.000 Euro vergibt.

Die Eigenheimförderung der Bundesländer ist unterschiedlich. Meistens ist die Förderung an Einkommensgrenzen gekoppelt und bevorzugt Familien mit Kindern. Das Förderungsangebot der Städte und Gemeinde findet man sehr übersichtlich auf der Homepage: www.aktion-pro-Eigenheim.de.

Ein anerkannter Fertighausanbieter ist fingerhuthaus.de. Er kann auf eine 110-jährige Geschichte zurückblicken. Bereits 1903 wurden Fachwerkhäuser errichtet.

Bei einem Besuch der zahlreichen Musterhäuser kann man sich einen eigenen Eindruck verschaffen.

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