Dienstag, 23. April 2024

CDU-Kreisparteitag in Neustadt-Diedesfeld

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Datum/Zeit
08.03.2017

Ort
Diedesfelder Festhalle

Veranstaltungsart


CDU-Kreisvorsitzender und Bürgermeister Ingo Röthlingshöfer bewirbt sich um das Amt des Neustadter OB. Foto: Pfalz-Express/Ahme

Ingo Röthlingshöfer bewirbt sich um das Amt des Neustadter OB. Foto: Pfalz-Express/Ahme

Diedesfeld. Die Neustadter CDU lädt am Mittwoch, 8. März, ab 18.30 Uhr zum Kreisparteitag in die Diedesfelder Festhalle, Weinstraße 548, ein.Unter anderem werden Kreisvorstand und Oberbürgermeisterkandidat gewählt.

Kreisvorsitzender Ingo Röthlingshöfer: „Mit diesem Kreisparteitag stellen wir wichtige Weichen für die Zukunft unseres Kreisverbands. Nach 16 Jahren werde ich nicht mehr als Kreisvorsitzender kandidieren.

Mein Verzicht auf dieses Amt ist von dem Wunsch getragen, mich ausschließlich meiner Kandidatur als Oberbürgermeister zu widmen. Denn in diesem Amt werde ich Vertreter aller Bürger sein. Und jetzt brauche ich meine ganze Kraft, damit unsere Stadt in CDU-Hand bleibt und wir die Ziele unserer Politik verwirklichen können.

Aber ich weiß, wo ich politisch verankert bin – wer mich in den 20 Jahren als Bürgermeister meiner Heimstadt begleitet hat, mit freundschaftlicher Unterstützung und kritischer Begleitung.

Wir möchten unsere Mitglieder bei diesem Parteitag dafür gewinnen, die Spitze unserer Partei in neue Hände zu geben und damit den Generationenwechsel mit Kontinuität zu gestalten. Wir müssen uns besser bei jungen Menschen und Menschen im mittleren Alter positionieren. Das setzt auch entsprechende personelle Angebote voraus.

Wichtig ist aus unserer Sicht zudem, dass Kernstadt und Weindörfer im Führungsgremium der Partei gleichermaßen gut vertreten sind. Denn nur in Gemeinschaft können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern, als Partei wie auch als Bürgerschaft und Kommune.

Der Kreisparteitag soll ein kraftvolles Zeichen der Unterstützung werden: Für die Wahl des Oberbürgermeisters, aber auch für die Wiederwahl von Johannes Steiniger in den Deutschen Bundestag und Angela Merkel zur Bundeskanzlerin. (red)

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