Donnerstag, 25. April 2024

Dr. Heiko Wildberg: AfD-Direktkandidat im Bundestagswahlkreis 211

1. Februar 2017 | Kategorie: Kreis Germersheim, Kreis Südliche Weinstraße, Leute-Regional, Politik regional
Wahlleiter Andreas Bleck gratuliert Dr. Wildberg zu seinem Wahlerfolg. Foto: red

Wahlleiter Andreas Bleck gratuliert Dr. Wildberg (r.) zu seinem Wahlerfolg.
Foto: red

Bellheim. Mit jeder Menge kommunalpolitischer Erfahrung ausgestattet, wolle Dr. Heiko Wildberg eine „alternative Stimme der Südpfalz zu den uniformen Missklängen“ der Altparteien sein, so die südpfälzer AfD.

Am Montagabend (30. Januar) wählten ihn 30 von 47 stimmberechtigten AfD-Mitgliedern im  „Braustübel“ in Bellheim zum Direktkandidaten im Bundestagswahlkreis 211.

Der promovierte Diplom-Geologe Wildberg konnte sich klar gegen zwei Mitbewerber durchsetzen. Er kritisierte in seiner Rede den „fortgesetzten Rechtsbruch der etablierten Parteien“, der „von der Europaebene bis zur Kommunalpolitik zunehmend zum Standard“ werde.

Mit Blick auf die „völlig verfehlte Eurorettungspolitik und die Merkelsche Willkommenskultur für massenhaft Migranten“ sei es sein oberstes Ziel, so der 64jährige zweifache Familienvater, die „Rechtsstaatlichkeit wiederherzustellen“ und „das deutsche Volk wieder in den Mittelpunkt des öffentlichen Handelns zu rücken“.

Unter großem Beifall betonte Dr. Wildberg, der der AfD seit 2013 angehört und diese heute als Fraktionsvorsitzender im Kreistag Germersheim vertritt: „Ich bin es leid zuzusehen, wie unsere Demokratie immer weiter abgebaut wird und die EU-Bürokratie unsere Freiheit beschränkt!“

Die von der Alternative für Deutschland seit ihrer Gründung eingeforderte Erweiterung direktdemokratischer Mitwirkungsmöglichkeiten durch Bürgerentscheide und Volksabstimmungen sei hier „genau das richtige Mittel, um der nachvollziehbaren tiefen Politikverdrossenheit der Bürger entgegenzuwirken“.

Auch das Dahinschwinden der „Achtung vor dem Leistungsprinzip“ ärgere ihn sehr, betonte der „konservative Grüne“ Wildberg, der in den Neunzigern mehrere Jahre den „sich seit damals leider immer weiter nach linksaußen tendierenden Grünen“ angehört hatte und zuvor anderthalb Jahrzehnte der CDU.

„Wildberg konnte als hauptamtlicher Kreisbeigeordneter (Erster Stellvertretender Landrat) im Landkreis Germersheim sowie als Stadtrat in Kandel viele Verwaltungserfahrungen sammeln und verbindet diese mit seinem langjährigen Erfahrungsschatz aus der freien Wirtschaft“, würdigt die südpfälzer AfD den neu gewählten Direktkandidaten Wildberg. (red)

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22 Kommentare auf "Dr. Heiko Wildberg: AfD-Direktkandidat im Bundestagswahlkreis 211"

  1. Johannes Zwerrfel sagt:

    Eine gute Wahl,
    Gratulation!

    AfD wählen.
    Merkel verjagen.

  2. Markus Tarneller sagt:

    Demokratie abbauen…..da steht die AfD ganz groß im Rennen, zum Glück sind es nur 10% Schreihälse die solchen Rattenfängern auf den Leim gehen…. Ich frage mich zu welcher Partei Herr Dr. Wilberg als nächstes wechseln will, wenns mit der AfD scheitert ?

    • Haardtriechel sagt:

      … Sie spielen auf einen vermeintlichen Demokratieabbau durch die AfD an. Würden sie das bitte mal konkretisieren? Gerne auch anhand von Belegen aus dem Parteiprogramm.
      Und das ist übrigens keine Fangfrage. Mich interessiert nur auf welcher faktischen Basis diese Unterstellung gründet.
      Danke.

      • Markus Tarneller sagt:

        Sind sie zu feige ihren Namen zu verwenden ?

        Die AfD gibt vor, für Teilhabe & Demokratie zu kämpfen, weil sie für Volksentscheide ist. Tatsächlich will die AfD genau die Elemente der Demokratie schwächen oder abschaffen, die für die Interessenvertretung von Opposition und Minderheiten wichtig sind. Sie will dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, Landeszentralen für politische Bildung, genauso wie Stiftungen oder Projekten gegen Diskriminierung und Nazis die Mittel entziehen.

        AfD-Mitbegründer Konrad Adam dachte schon vor einigen Jahren zudem darüber nach, »Zuwendungsempfängern« – also Rentner_innen, Beamt_innen und Arbeitslosen – das Wahlrecht überhaupt abzuerkennen. Die AfD ist gegen den Mindestlohn und fordert die Abschaffung der Erbschaftssteuer, weil diese leistungshemmend sei. Sie will ein Steuerrecht, das vor allem Reiche entlastet, weil sie genauso besteuert werden sollen, wie Mittelverdiener_innen.

        Die Altparteien treten ein für echte Demokratie und soziale Gerechtigkeit für alle Menschen, unabhängig von Einkommen, Geschlecht oder Herkunft.

        Haardriechel, sie sind ebenso ein Rattenfänger, der im Netz sogar zu feige ist seinen Klarnamen zu nennen

      • Haardtriechel sagt:

        …ach herrje, wie man’s macht isses verkehrt. Zunächst jedoch herzlichen Dank für ihre Antwort auf meine Frage, die im Kern lediglich darauf abzielte, ihre Sichtweise besser zu verstehen. Verstanden habe ich jetzt, dass allein die höfliche Bitte nach Präzesierung ausreicht, mich als einen feigen Rattenfänger zu bezeichnen. Mich zu beleidigen ist das Eine, die Tatsache, dass dies insinuiert, dass sie Menschen mit abweichenden Meinungen indirekt als Ratten bezeichnen, ist etwas ganz anderes. Zuletzt war derart faschistische Semantik insbesondere bei einem kleinen, hinkenden Herrn im Reichspropagandaministerium äußerst beliebt. Aber Schwamm drüber, manchmal sind Dinge einfach schneller geschrieben wie gedacht, insbesondere wenn einem dabei der Kampf-gegen-Rechts-Sabber vom Kinn tropft.
        Zu den Inhalten. Zunächst gilt mal festzuhalten, dass sie keine ihrer Behauptungen mit Auszügen aus dem Parteiprogramm belegen. Das ist nachvollziehbar, da sich so gut wie nichts von dem was sie hier postulieren in der dargestellten Form programmatisch belegen lässt, ausgenommen der vollkommen legitimen Forderung nach Abschaffung von Steuern auf bereits zigfach versteuertes Vermögen (Erbschaftssteuer). Die Abschaffung der Zwangsabgabe GEZ oder die Forderung, die von Frau Schwesig aufgewendeten 100 Mio Euro gleichermaßen für den Kampf gegen Extremismus von links und von rechts einzusetzen und in ihrer absoluten Höhe insbesondere dann zu hinterfragen, wenn Stiftungen ehemaliger Stasi-Spitzel damit alimentiert werden, ist der Demokratie eher zu-, denn abträglich.
        In Summe ein beleidigender, linksideologischer Brodem aus inhaltlichen Verzerrungen (Ausführungen zur Steuerpolitik), Diffamierungen (Ausführungen zu Konrad Adam, Link anbei) und kleingeistigen Lügen (Mindestlohn abschaffen).
        Also, wenn sie das nächste Mal im Goebbels-Stil hetzen, dann bitte
        a) in vollem Bewusstsein ihrer kruden Nazi-Rhetorik,
        b) in vollem Bewusstsein ihrer unzulänglichen Faktenorientierung und
        c) bitte in voller Gender-Gaga-Konsequenz, meint Rattenfänger_innen, denn schließlich bin ich ja anonym unterwegs.
        Danke.

        http://m.huffpost.com/de/entry/5005134

    • Hans-Günter Gerstle sagt:

      Offensichtlich ist es innerhalb der SPD von der Landes- oder gar Bundesebene in die unteren Gliederungen so befohlen worden, die AfD bei jeder sich bietenden Gelegenheit so hinzustellen, als sei es deren erklärtes Ziel, die Demokratie in unserem Lande abzubauen. Das Gegenteil ist der Fall. Kritiker mögen bitte aus dem Parteiprogramm der AfD die entsprechenden Stellen aufzeigen, womit diese Falschbehauptungen (Fake news) untermauert werden können. Ich bin gerne bereit, in die Diskussion einzutreten. Im gleichen diffamierenden Sinne haben sich übrigens der SPD Bundestagsabgeordnete Hitschler und SPD Landtagsabgeordnete Schweitzer anlässlich des SPD-Neujahrsempfangs in Albersweiler geäußert, wie der Trifelskurier berichtete. Das ist alles sehr durchsichtig und ein Griff zum Strohhalm, völlig unbegründet und entspricht nicht der Wahrheit.
      Die verantwortlichen Politiker der SPD tun gut daran, Ihre Wählerklientel über die Gefahren und Auswirkungen gegenwärtigen und zukünftiger Entwicklungen aufzuklären und politische Vorschläge zu unterbreiten, wie künftig Probleme in den Griff zu kriegen sind und gelöst werden können. Darüber können wir gerne streiten. Hier nur eine kleine Auswahl der die gegenwärtige, politische Aufmerksamkeit gelten muss: Rentensicherung, Null-Zins Enteignung über die Spareinlagen, Überfremdung in unserem Land, steigende Kriminalität, allgemeine Sicherheitslage, stetige Energiepreiserhöhungen, Kostensteigerung im Lebensunterhalt, trabende Inflation, berstende Mehrausgaben im Sozialetat der öffentlichen Haushalte, Überschuldung kommunaler Haushalte, steigende Mieten und knapper Wohnraum, siechende Verschlechterung der schulischen Bildung etc. Wer meint, der Bürger sollte vor dem Hintergrund dieser Problemwelle keine Befürchtungen oder Angst für die Zukunft haben, der wähle weiter die SPD. Wer anderer Meinung ist, sollte sich unbedingt das Programm der AfD durchlesen. Ach ja Hr. Tarneller, Sie sind mit Ihren Informationen nicht auf dem Laufenden. Es sind seit langer Zeit schon mehr als 10 % der Schreihälse, die den politischen Inhalten der AfD zugeneigt sind. Sie dürfen allerdings davon ausgehen, dass die Dunkelziffer noch weitaus höher liegt und was noch wichtig ist, im Land Brandenburg liegt nach den Umfragen zufolge die AfD vor der SPD. Das ist doch schon mal was.

      • Markus Tarneller sagt:

        Herr Gerstle, es mag zutreffen, dass die AfD in Brandenburg vor der SPD liegt, aber im Länderranking für rechte Gewalt steht Brandenburg auch an erster Stelle….passt also voll zu ihrer Partei.

        • Hans-Günter Gerstle sagt:

          Herr Tarneller,

          vielleicht können Sie zu dieser Meldung was demokratisches sagen.

          http://www.waz.de/staedte/oberhausen/oberhausener-hallenchef-tritt-nach-afd-parteitag-zurueck-id209468571.html

          oder auch zu dieser

          +++ Pressemitteilung +++
          Uwe Junge (AfD) zu politischen Veranstaltungen: Altparteien verletzen Versammlungsfreiheit

          Die SPD-dominierte Stadt Mainz droht dem Pächter der Burg Weisenau, die Verträge für standesamtliche Trauungen zu prüfen – aus dem SPD-Umfeld gibt es sogar Boykottaufrufe. Hintergrund: In der Burg Weisenau fanden mehrere AfD-Veranstaltungen, zuletzt der Neujahrsempfang der AfD-Landtagsfraktion, statt.

          Dazu Uwe Junge, Vorsitzender der AfD-Fraktion Rheinland-Pfalz: „Dergleichen erleben wir leider nicht zum ersten Mal: Unter aktiver Mitbeteiligung der Altparteien wird versucht, der AfD die Anmietung von öffentlichen und privaten Räumlichkeiten für politische Veranstaltungen unmöglich zu machen. Dabei schreckt man nicht einmal davor zurück, Gastronomen öffentlich massiv unter Druck zu setzen. Das ist eindeutig ein Angriff auf das verfassungsmäßige Grundrecht der Versammlungsfreiheit.“

          Junge weiter: „Die Altparteien, die sich stets als Hüter der Demokratie feiern, lassen durch ihr Handeln deutlich erkennen, dass sich die Böcke selbst zu Gärtnern gemacht haben. Darüber hinaus sind sie sich nicht zu schade, regelmäßig an Gegendemonstrationen mit linksextremer Beteiligung teilzunehmen. Angebliche Demokratie- und Verfassungsschützer, die auf dem linken Auge blind sind und sich mit linksextremen Kräften verbünden, sind unglaubwürdig.“

          Uwe Junge ist Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.

          • Markus Tarneller sagt:

            Ihr werdet mit eurer Art Politik zu machen immer auf Widerstand stoßen und das ist auch gut so. Kaum eine andere Partei hat immer wieder Probleme einen Veranstaltungsort zu finden… warum ist das denn so ?
            Nun, Bundesdurchschnitt nur noch 12% Tendenz fallend, vielleicht könnt ihr noch ein bissel die Ängste der Menschen schüren, aber so lange ihr Leute wie Höcke in eurer Führung duldet, solange ihr mit eurer Hetzpolitik weitermacht, solange wird die Mehrheit euch als rechtspopulistisch bezeichnen. (was eigentlich bei vielen eurer Aussagen noch viel zu soft ausgedrückt ist)

  3. Sitter Norbert sagt:

    Liebe Parteifreunde
    Wenn hier schon von Demokratie gesprochen wird, dann sollte der Dialog
    demokratisch und Sachlich geführt werden.
    Beleidigende Worte sollten dort keinen Platz finden. H. Tarneller redet von
    Rattenfängern und Schreihälsen, mit dieser Aussage beleidigt er die Wählerschaft
    einer demokratisch gewählten Partei! Auch hier wird wieder einmal deutlich dass
    Andersdenkenden sofort in die Rechte Ecke gestellt werden. Es ist doch klar
    dass das Volk mit der Momentan geführten Politik so nicht zufrieden ist, es ist Zeit
    für Veränderungen! Wer dies noch nicht verstanden hat der möge weiterschlafen.
    mfg.

    • Markus Tarneller sagt:

      Lieber Herr Sitter, ihre Parteifreunde Petri, Storch, Gauland und allen vorran Höcke sind bestens bekannt für ihre achso demokratischen und sachlichen Zitate, sie sollten erst überlegen, bevor sie schreiben.
      Genau solche Aussagen von ihnen und ihrer Partei sind für mich nichts anderes als Rattenfängerei.

  4. Johannes Zwerrfel sagt:

    Markus Tarneller sagte:

    Kaum eine andere Partei hat immer wieder Probleme einen Veranstaltungsort zu finden… warum ist das denn so ?
    ———————————————————
    Weil Antidemokraten wie du und Antifakämpfer eine seltsame Art von Meinungsfreiheit zelebrieren:
    Willst du nicht meiner Meinung sein, so schlag ich dir den Schädel ein.
    Wirte werden bedroht, AfD-Mitglieder werden Autos abgefackelt, Fassaden zerstört etc…..
    Tollllleranz linker Stalinisten.

    AfD wählen.

  5. Sitter Norber sagt:

    Hallo H.Tarneller
    Bravo sie haben auch hellseherische Fähigkeiten und wissen schon im Voraus welcher Parteifreund ich bin! Zu ihrer Info Ich bin FWG ler und das mit Überzeugung, wenn man aber eine so dicke Vereinsbrille auf hat wie Sie dann kann man nicht mehr sehen was rechts und links passiert!
    Das war’s von meiner Seite aus mehr muss man dazu nicht mehr sagen!
    Ich wünsche Euch allen eine gute Zeit…………auf ein friedliches Miteinander
    mfg.Norbert

    • Markus Tarneller sagt:

      Ja Hallo H. Sitter, ich habe weder hellseherische Fähigkeiten, noch habe ich eine dicke Vereinsbrille auf. Ihre Antwort kann man durchaus mit dem Beginn “ Liebe Parteifreunde“ anders verstehen, vielleicht sollten sie beim nächsten mal beim Schreiben auf die Hilfe des Kollegen von nebenan verzichten.
      Zum Thema Rattenfänger folgendes:
      Vielleicht hätte die AfD ja eine echte Chance gehabt, aber da sie sich nicht ganz klar abgrenzt vom rechten Sumpf und in ihrer Parteispitze Leute agieren, die mit rechtsradikalen Parolen nur so um sich werfen, hat das für mich mit Demokratie nichts zu tun. Proteswähler und verunsicherte Bürger, die die AfD wählen sind für mich gewiss keine Ratten. Das schüren von Ängsten, Hetze, Ausgrenzung, so wie es von der AfD betrieben wird lehne ich einfach ab, hierzu reicht ein gesundes Demokratieverständnis ob mit, oder ohne Parteibuch.
      Einen schönen Sonntag und bis Morgen.

  6. GEEEKEE sagt:

    „Kurze Slogans sind erfolgsversprechend, nicht lange Abhandlungen.“

    Wortschatz Tarnelle:

    „Nazis“, „Rattenfänger“, „rechter Sumpf“, „rechtsradikal“

    Lieber Herr Tarnelle,

    sie haben ganz offenbar die Strategie der AfD besser verinnerlicht als die schlimme AfD selbst!

    Das erinnert stark an die Jungs von der Antifa, die noch jedem, den sie gewaltsam angegriffen
    haben, den Faschismus nachweisen konnten … wie sollte es auch anders sein.

    Jetzt überlegen Sie sich mal bis nächste Woche Ihr erstes Sachargument und kommen Sie gemeinsam mit diesem zurück zur Diskussion.

  7. Marlies sagt:

    Tarneller scheint ein ganz übler Faschist und Menschenfeind zu sein, so wie er sich äußert. Wäre unter Hitler wahrscheinlich mit vielen Orden dekoriert worden.

    • Markus Tarneller sagt:

      Danke Joe,
      aber man sollte auch die aktuellen Sprüche der AfD-Führung nicht ausser acht lassen… und auch Marlies sollte erstmal überlegen, bevor die finger über die Tastatur fliegen….

      18.01.2017 Höcke:
      “ Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat“

      03.02.2017 Poggenburg:
      Helfen sie dabei, die Wucherung am deutschen Volkskörper endgültig loszuwerden

      Liebe AfD, wenn die letzten Protestwähler euch durchschauenen, werdet ihr nicht anders sein, als ein Sammelbecken für Rechtsradikale.

      • Johannes Zwerrfel sagt:

        „Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen.“ (Voltaire)

        • Markus Tarneller sagt:

          Ja Herr Zwerrfel, sie habe ja sicherlich heute das Interview von Frauke Petry zur Wahl des neuen Bundespräsidenten bei N-TV gesehen, haben sie etwas von dem „Geschwaafel“ verstanden ? Immerhin haben sie hier öffentlich aufgerufen diese Partei zu wählen…. Sind sie sich wirklich sicher, dass dies ihr Wille ist ??

  8. Johannes Zwerrfel sagt:

    Markus Tarneller sagt:
    12. Februar 2017 um 18:06

    Ja Herr Zwerrfel, sie habe ja sicherlich heute das Interview von Frauke Petry zur Wahl des neuen Bundespräsidenten bei N-TV gesehen, haben sie etwas von dem „Geschwaafel“ verstanden ?
    —————-
    Nein, das öde Schauspiel habe ich mir verkniffen.
    Falls Sie einen Link hätten könnten wir es ja zusammen durchgehen?

    Danke