Die Zukunft des Wohnens: Das Smart Home rüstet auf

17. Dezember 2015 | Kategorie: Finanzen, Haushalt und Technik
Das Zuhause über Smartphone oder Tablet steuern: Das ist bequem und auch noch günstig.

Das Zuhause über Smartphone oder Tablet steuern: Das ist bequem und auch noch günstig.

Ein intelligentes Zuhause ist ein sparsames Zuhause. Gleichzeitig ist es bequemer als je zuvor.

Die Wohnaussichten für die nächsten Jahre sind spannend und vielversprechend zugleich.

Automatische Systeme, einfache Steuerung, intelligente Kreisläufe

Kurz vor dem Jahreswechsel gibt es bereits gute Nachrichten für 2016: So wird der Gaspreis nicht weiter steigen und sollte der Winter wie erwartet so mild werden wie im letzten Jahr, lassen sich die Heizkosten ohnehin niedrig halten.

Dazu kommt, dass es in Zukunft noch mehr Möglichkeiten geben wird, den Verbrauch intelligent zu steuern.

Das Stichwort lautet Smart Home: In diesem sind alle wichtigen technischen Geräte über Smartphone oder Tablet steuerbar, außerdem lassen sich viele Vorgänge automatisieren. Heizrhythmen, selbst schließende (und öffnende) Rollläden, Außenbeleuchtung: All das und mehr geschieht im Smart Home beinahe von alleine.

Das intelligente Zuhause macht der Verschwendung von Strom, Wasser und Wärme somit ein Ende. Wie geschaffen also für Effizienzhäuser, wie sie von der KfW gefördert werden, doch auch in herkömmlichen Wohngebäuden macht die Anschaffung Sinn.

Die benötigte Technik wird schließlich immer günstiger, sodass der Kauf schon bald amortisiert wird. Der erhöhte Wohnkomfort ist dabei ein äußerst angenehmer Nebeneffekt.

Allerdings ist klar, dass die Effizienz eines Hauses immer auch von den Materialien abhängt. Dies gilt im Großen wie im Kleinen; die Dämmung bei Fenstern ist ebenso wichtig wie die Qualität von Dach, Türen, Mauerwerk oder Garage.

Letztere zeigt ebenfalls, dass sie fortschrittlich denkt: Garagentore von hoermann.de vereinen Energieeffizienz mit praktischen modernen Features.

Dank der guten Verarbeitung entweicht keine Wärme durch die geschlossenen Tore, was vor allem bei Garagen, die direkt an die Wohneinheit angeschlossen sind, sehr nützlich ist.

Im Sinne der Energieeffizienz muss das Haus folglich als abgeschlossenes System betrachtet werden. Und da jedes Konstrukt immer nur so gut ist wie sein schwächstes Glied, gilt es, schon bei den Details auf Qualität zu achten.

Die Qualität der Materialien ist in diesem Fall die Basis – die Intelligenz des Smart Homes ist die Veredlung.

Übrigens hilft das vernetzte Zuhause mit seinen Gadgets auch bei der Sicherheit: Per App kann das Zuhause auch von unterwegs überwacht werden, mithilfe smarter Bewegungsmelder wird der Einbruchschutz deutlich verbessert. Auch die Abschrecksysteme sind äußerst effektiv, etwa in Form von Leuchten, die plötzlich anspringen.

Das Smart Home liefert seinen Beitrag damit auf allen Ebenen und macht das Wohnen zu einem ganz neuen Erlebnis.

Bild: © istock.com/Bobboz

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