Berlin – Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will die Bundeswehr attraktiver für schwule und lesbische Rekruten machen.
Ein Team im eigens eingerichteten Stab „Chancengerechtigkeit, Vielfalt und Inklusion“ soll Karrierehürden abbauen, die auf der sexuellen Identität von Soldaten fußen, berichtet der „Spiegel“ in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe.
Zudem tüftelt die zehnköpfige Arbeitsgruppe an einer Kampagne, um einen Imagewechsel zu erreichen und die Truppe nach außen stärker als modernen und offenen Arbeitgeber darzustellen.
Die Idee für die Initiative stammt von Staatssekretärin Katrin Suder, die von der Unternehmensberatung McKinsey ins Ministerium kam.
Von der Leyen hat intern kürzlich vorgegeben, Vielfalt müsse in der Truppe „nicht nur toleriert, sondern erwünscht“ sein; das gelte auch für Menschen mit Behinderung oder einem anderen kulturellen oder ethnischen Hintergrund. (dts Nachrichtenagentur)
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Ich glaube, die Frau Verteidigungministerin arbeitet in die völlig falsche Richtung. Als nächstes wird dann das Sturmgepäck gegen rosarote Handttäschchen ersetzt. Es lebe unsere Verteidigung.
Vor einiger Zeit hätte man solch einen schwul-lesbischen Vorschlag WEHRKRAFTZERSETZUNG genannt und du wärst im Bau gelandet dafür.
Heute rekrutiert die lesbische Katrin Suder für Mio Steuerzahlerkosten Nachschub für ihre kasernierten Sexpartnerinnen.
Hoch lebe der politisch-korrekte Genderwahn!
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Namensliste Bilderberger-Konferenz:
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Leyen, Ursula von der Minister of Defence DEU
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Suder, Katrin Deputy Minister of Defense DEU
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/06/09/liste-der-bilderberg-teilnehmer-veroeffentlicht/
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Europa im Griff feministischer Gutmensch_innen:
https://i0.wp.com/michael-mannheimer.net/wp-content/uploads/2015/11/defense-minister.jpg
Obere Reihe: Die Verteidigungsminister_innen von Schweden, Norwegen, Niederlande und Deutschland
Untere Reihe: Russischer Verteidigungsminister
Noch Fragen?
Na dann Kameraden, blos nicht den Hintern zu weit aus dem Bett strecken 😀