Bundespolizei stellt bei Flüchtlingen fast 350.000 Euro sicher

7. April 2016 | Kategorie: Nachrichten
Foto: dts Nachrichtenagentur

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Berlin – Die Bundespolizei hat nach vorläufigen Berechnungen im vergangenen Jahr 349.438,97 Euro von Flüchtlingen einbehalten.

Wie die „Bild“ unter Berufung auf eine Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linken im Bundestag berichtet, wurde das Geld bei Durchsuchungen von Flüchtlingen sichergestellt. Mit den sogenannten „Sicherheitsleistungen“ sollen der Aufenthalt und die eventuelle Rückreise der Flüchtlinge finanziert werden.

Laut Bundesinnenministerium dürfen Flüchtlinge bei der Einreise bis zu 200 Euro pro Person als Vermögensfreibetrag behalten. (dts Nachrichtenagentur) 

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6 Kommentare auf "Bundespolizei stellt bei Flüchtlingen fast 350.000 Euro sicher"

  1. Achim Wischnewski sagt:

    Das sind Zufallsfunde.

    Richtig wäre bei Einreise eine Leibesvisitation zu machen um Drogen, Waffen, gefälschte Papiere und Geld zu konfiszieren!
    Ebenso Fingerabdrücke und Blutprobe wie obligatorischer Gesundheitcheck.

    Wie in Dänemark.

    Asylbewerber werden vom Steuerzahler alimentiert.
    Da müssen Geldbeträge gegengerechnet werden.

    Und bei Verstößen hat sofortige Abschiebung zu erfolgen.

  2. Willibald Krötzmann sagt:

    Bundespolizei nahm Flüchtlingen 2015 gerade einmal 350.000 Euro ab.
    Bei 1.000.000 Flüchtlingen sind dies statistisch pro Kopf gerade mal 35 Cent.

    Toll!

  3. zivilist sagt:

    Tja, wenn man auf die Flucht geht, ist cash von Vorteil.

    In Syrien kaufen Türken die Grundstücke der zerstörten Häuser und so läßt sich die Reisekasse füllen. Man kann das etwa vergleichen mit dem Erwerb Jüdischen Eigentums durch Volksgenossen ab 1933