Donnerstag, 25. April 2024

Blaulicht Kreis Germersheim: Raser, Fahrzeug überschlagen, Stromunfall

27. Juni 2014 | Kategorie: Kreis Germersheim

Foto. dts Nachrichtenagentur

Westheim – Fahrzeug überschlägt sich

Ein 63-jähriger Autofahrer verlor am Dienstag 17:30 Uhr auf der K3 zwischen Westheim und Lustadt, die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach links von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach. Ein Alkoholtest bei dem Fahrer ergab einen Wert von 1,82 Promille. Der Mann wurde lediglich leicht verletzt.

Arbeiter bei Stromarbeiten verletzt

Wörth – Am 25.Juni kam es um 12:18 Uhr zu einem Betriebsunfall in einer Firma im Oberwald. Ein Techniker war gerade dabei Arbeiten an einer Reinigungsanlange durchzuführen, als es zu einem Lichtbogen an der elektrischen Leitung kam. Durch den Stromstoß wurde der Arbeiter an der Hand verletzt. Gleichzeitig wurde durch die Spannungsveränderungen der Feueralarm ausgelöst, so dass die Feuerwehr Wörth ausrückte. Der verletzte Arbeiter wurde ins Krankenhaus verbracht.

Geschwindigkkeitsmessung auf der B 10: Viele Fahrer deutlich zu schnell

Wörth – Am 25. Juni wurde in der Zeit von 5:30-11:30 Uhr der Verkehr auf der B10 von Karlsruhe nach Landau im Bereich der Anschlussstelle Maximiliansau kontrolliert. Der Schwerpunkt an dieser Unfallhäufungsstelle lag auf der Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit.

Bei ca. 5500 gemessenen Fahrzeugen mussten 971 beanstandet werden. 257 Fahrer waren so schnell, dass sie im Bereich einer Ordnungswidrigkeitenanzeige (>+20km/h) waren. Bei 16 Verkehrsteilnehmern droht ein Fahrverbot (<+40km/h). Der Schnellste wurde mit 133 km/h bei erlaubten 80 km/h gemessen. (PI GER/PI Wörth/red)

 

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Ein Kommentar auf "Blaulicht Kreis Germersheim: Raser, Fahrzeug überschlagen, Stromunfall"

  1. Hermann sagt:

    Da sieht man mal wieder, wenn Messungen außerhalb der festen Radarstellen vorgenommen werden, dass viele Fahrer zu schnell unterwegs sind. An den festen Stellen auf der Rheinbrücke wird kurz vorher abgebremst und danach wieder Gas gegeben, was auch zu Auffahrunfällen führen kann.
    Deshalb müssten mobile Verkehrskontrollen öfters vorgenommen werden (mindestens einmal in der Woche) und zwar immer an verschiedenen Standorten.