Beim Unterhalt des Autos Geld sparen

25. Januar 2018 | Kategorie: Auto & Verkehr

 

Es muss nicht immer die teuerste Werkstatt sein. Foto: Pixabay/pixel2013/CC0 Creative Commons

Es muss nicht immer die teuerste Werkstatt sein.
Foto: Pixabay/pixel2013/CC0 Creative Commons

Wer sich ein Auto kauft, der denkt nicht unbedingt sofort an die Folgekosten oder rechnet sich diese möglicherweise sogar ein wenig schön, um sich das Traumauto mit einem reinen Gewissen kaufen zu können.

Doch neben Benzinkosten, Steuern und Versicherungsprämie kommen in regelmäßigen Abständen auch die Kosten für Verschleißteile, Wartungen und Reparaturen auf den Fahrzeughalter zu.

So kann ein gravierender Defekt wie ein kaputter Turbolader oder Rost an Fahrwerksteilen schnell zu einer Reparaturrechnung im vierstelligen Bereich führen. Wer nicht auf sein Auto angewiesen ist, der kann die Reparatur aufschieben bis das Geld vorhanden ist oder das Auto verkaufen.

Doch wer mit dem Auto täglich zur Arbeit fährt, kann schnell in eine finanzielle Notlage kommen. Hier  gibt es die besten Tipps, mit denen man beim Unterhalt fürs Fahrzeug sparen kann.

Sparen  bei der Versicherung

Gerade bei Fahranfängern oder Policen mit einer hohen jährlichen Laufleistung kann die Versicherungsprämie schnell den Betrag von 1.000 Euro überschreiten. Doch so etwas sollten Sie nicht einfach hinnehmen, Sie haben jedes Jahr bis zum 30. November die Möglichkeit Ihren laufenden Vertrag zu kündigen.

Wie der Bayrische Rundfunk berichtet können viele Autofahrer auch in diesem Jahr wieder viel Geld mit einem Wechsel sparen. Das liegt daran, dass die großen Versicherer sich einen Preiskampf liefern. Bestandskunden haben davon nur wenig. Doch wer seinen Versicherer wechselt, der kann von attraktiven Konditionen und Prämien für Neukunden profitieren.

Monatliche Kosten schon vor dem Kauf kalkulieren

Damit Sie sich nicht finanziell übernehmen, sollten Sie die Kosten bereits vor dem Kauf realistisch abschätzen. Mit Seiten wie Spritmonitor können Sie den Verbrauch realistisch Einschätzen und in Foren finden sich Erfahrungen über die Häufigkeit von Reparaturen bei bestimmten Modellen.

So lässt sich relativ präzise einschätzen, welche finanzielle Belastung das Fahrzeug mit sich bringt.

Verzichten auf teure Markenwerkstätten

Wer auch im Falle von Defekten sparen möchte, der sollte nicht in die Werkstätten des Herstellers gehen. Zwar gibt es dort oft ein wenig mehr Service, doch dafür sind diese Werkstätten auch deutlich teurer. Das liegt nicht nur an den höheren Stundensätzen sondern auch daran, dass ausschließlich Neuteile verwendet werden.

Eine freie Werkstatt hat da deutlich mehr Spielraum und kann auch gebrauchte Autoteile von Anbietern wie Autoparts24 verbauen. Diese muss der Kunde zwar selbst bestellen, doch dank der übersichtlichen Webseite geht das mit der Teilenummer innerhalb weniger Minuten.

Selbstverständlich sind die Teile durch den Versender geprüft. So erhalten Sie stets ein Teil, welches durch ihre Werkstatt ohne weitere Arbeit direkt verbaut werden kann.

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