Dienstag, 23. April 2024

7. Dezember in Wörth: Bürgergespräch mit BUND: „Die Zweite Rheinbrücke aus anderer Sicht“

1. Dezember 2017 | Kategorie: Kreis Germersheim, Politik regional
Rheinbrücke Wörth/Maxau. Foto: Pfalz-Express

Rheinbrücke Wörth/Maxau.
Foto: Pfalz-Express

Wörth – unter der Überschrift „Die Zweite Rheinbrücke aus anderer Sicht“ laden BUND Südpfalz und BUND Mittlerer Oberrhein ein zu einem Gespräch mit den Bürgern der Region.

„Es muss geredet werden“, ist die Überzeugung der Veranstalter.

Es soll um Themen gehen wie Alternativenprüfung, Analyse der Stauproblematik, Prüfergebnis des Bundesrechnungshofs, fehlerhafte und unvollständige Annahmen im Planfeststellungsantrag, die Rolle und die Methoden des Planungsbüros und um den Umgang mit Ausgleichsmaßnahmen und Artenschutz.

Das Bürgergespräch findet statt am 7. Dezember 2017, um 19 Uhr im Kleinen Saal des Bayerischen Hofs in Wörth.

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11 Kommentare auf "7. Dezember in Wörth: Bürgergespräch mit BUND: „Die Zweite Rheinbrücke aus anderer Sicht“"

  1. Philipp sagt:

    Könnte man da nicht die Karlsruher Antifanten engagieren, dass sie diesem Wichtigtuerverein richtig einheizen? Ich nehme an, für einen Joint machen die alles!
    Da könnten diese Krawallbrüder endlich mal für die Interessen der Normalbürger randalieren und ihr Image (ein wenig) aufpolieren!

    • Danny G. sagt:

      Lieber Philipp,

      wenn das Ihre Einstellung zu Demokratie ist, dann bewegen Sie sich nicht weit weg, von den „Antifanten“.
      Der BUND stört ja auch nicht die Demos der Rheinbrücken Befürworter. (randalieren, Krawall)
      Und NEIN. Nicht weil Sie überzeugt sind, dass man dort wo sie entstehen soll eine zweite Rheinbrücke braucht, müssen alle anderen Menschen auch ihrer Meinung sein.
      Die politische Vorgehensweise des Randalierens und des Krawalls stammt aus den 30er und 40er Jahren des vorherigen Jahrhunderts.
      Störe die Veranstaltungen des politisch anders Denkenden, bis er nichts mehr sagen kann.
      Heutzutage sind wir kultivierter und zivilisierter, können wählen gehen und uns sachlich einbringen.
      Politische Diskrepanzen werden diskutiert und man argumentiert zivilisiert.

      Antifa = Linksfaschismus !!!!

      • Tobi sagt:

        Wie soll Linksfaschismus funktionieren oder was soll das sein?
        Eine Definition wäre nett.

          • Tobi sagt:

            „ein politischer Kampfbegriff ohne einheitliche Bedeutung“ welche Bedeutung hat der für dich?
            Am ehesten nur die einer Beleidigung, du plapperst halt mal wieder nach was sich gut anhört!
            Selber mal denken wäre mal angebracht!

        • Philipp sagt:

          – Denunziation bis zur Existenzvernichtung
          – Anwendung körperlicher Gewalt gegen Sachen und Menschen
          – Verhinderung von Wahlveranstaltung demokrartischer Partei
          – Angreifen von Wahlkämpfern und Verwüsten von Infoständen
          – Leute zur Scheidung von „unpassenden“ Ehepartnern auffordern
          – Anzünden von Autos
          – Beschmieren von Häusern
          – Straßenschlachten vom Zaun brechen
          – Polizisten angreifen
          – Straßenzüge in verwüsten
          – Drohanrufe

        • Schmittchen sagt:

          Linke und Faschistische Ideologie, das können eigentlich nur zu Nationalsozialisten sein..

  2. Danny G. sagt:

    @ Tobi

    Sie schaffen es nicht den kompletten Artikel durchzulesen.
    Bei der erstbesten Begrifflichkeit bekommen Sie Schaum vor dem Mund und haben wie alle Linksfaschisten das Meinungs- und Moralmonopol für sich gepachtet.
    Unnötig weiter zu diskutieren.

    Was es für mich bedeutet habe ich bereits geschrieben.
    Wenn es zu kompliziert ist, eventuell noch ein mal durchlesen.

    • Tobi sagt:

      Danny, du schaffst es mal wieder nicht eine einfache Frage zu beantworten.
      St6ellung beziehen erfordert halt sich mit etwas auseinander zusetzen, da ist es einfacher beim Beleidigen und oder Jammern zu bleiben.
      Deine Meinung ist also ein Wikipedia Artikel…
      Den hast du doch nur auf schnelle gegoogled.