45 neue Polizisten für Polizeipräsidium Rheinpfalz – Neustadt, Landau und Ludwigshafen bekommen Verstärkung

30. September 2017 | Kategorie: Landau, Ludwigshafen, Neustadt a.d. Weinstraße und Speyer, Rhein-Pfalz-Kreis
Foto: Polizei

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Ludwigshafen – 45 Polizeibeamte (14 Frauen und 31 Männer) begrüßte der stellvertretende Polizeipräsident, Eberhard Weber, am Freitag im Polizeipräsidium Rheinpfalz.

Am Tag zuvor waren sie zu Polizeikommissaren ernannt worden, nachdem sie erfolgreich ihr dreijähriges Studium abgeschlossen hatten. „Sie wurden sehnsüchtig erwartet“, so Weber.

In seiner Ansprache verdeutlichte Weber wie „anspruchsvoll, aber auch wunderschön und facettenreich“ der Beruf des Polizeibeamten sei.

„Lernen Sie unser Präsidium kennen, sehen Sie welche Möglichkeiten Ihnen unser Beruf bietet, nutzen Sie Gelegenheiten und basteln Sie an ihrer beruflichen Karriere“, sagte Weber.

Abschließend macht er den jungen Frauen und Männer aber auch deutlich, welche Erwartungen an sie gestellt werden. „Die Polizei Rheinland-Pfalz ist eine Bürgerpolizei. Sehen Sie bei Ihrem Handeln stets den Menschen.“

Nach einem Grußwort des Gesamtpersonalrats wurden die 45 an ihre Direktionsleiter übergeben: Zur Polizeidirektionen Ludwigshafen werden 11, zur Polizeidirektion Landau 10 und zur Polizeidirektion Neustadt 24 versetzt. (pol/red)

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Ein Kommentar auf "45 neue Polizisten für Polizeipräsidium Rheinpfalz – Neustadt, Landau und Ludwigshafen bekommen Verstärkung"

  1. Änner ausm Nirchendwo sagt:

    Herzlich Willkommen in der rauen Wirklichkeit des Tagesgeschehens, möge ihr Handeln immer zum Wohle der Bürger sein.

    Es ist wunderbar, dass sich immer noch junge Menschen von dem Beruf des Polizisten so angetan fühlen, dass sie auch den Weg gehen. (Das gilt natürlich auch für alle anderen, die im BOS-Bereich Initiative ergreifen und handeln.)

    Ich wünsche mir mehr Präsenz der Polizei in der Öffentlichkeit, einfach um der Gesellschaft ein sichereres Gefühl zu vermitteln. Ob das mit 10 Mann/Frau mehr im PP Landau gelingt? Mindestens die halbe Zeit werden die Leute damit beschäftigt sein, irgendwelche Büroarbeiten zu erledigen. Und trotz der Zuweisung…. wieviele Kollegen sind seit der letzten Zuweisung in Rente gegangen, wurden versetzt, haben wegen Überlastung hingeschmissen oder sind dauerkrank?

    Es müssen viele mehr Leute ausgebildet werden, es müssen viel mehr Stellen geschaffen werden, um die Ausgebildeten auch einsetzen zu können, es muss mehr in die Ausstattung der Polizei investiert werden, um ein schnelles effizientes Arbeiten zu ermöglichen. Und die Leute draußen an der Front (die sogenannten Streifenhörnchen 🙂 ) müssen durch die Schaffung von Schreibjobs von der Büroarbeit soweit entlastet werden, dass sie ihren Job draußen vernünftig erledigen können.

    Allen neuen Kommissaren ein Dankeschön im Vorfeld und frohes Schaffen!